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한열변증에 따른 중풍 환자의 제반특성 비교 (The Comparison on the General Characteristics of Acute Stroke Patient between Heat pattern group and Cold pattern group)

  • 김민경;이인환;신애숙;김나희;김혜미;심소라;나병조;조승연;박성욱;정우상;문상관;박정미;고창남;조기호;김영석;배형섭
    • 대한중풍순환신경학회지
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    • 제11권1호
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    • pp.18-25
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    • 2010
  • Object : This study was conducted as part of the national project to standardize stroke diagnosis in Korean medicine. In this study, we aimed to evaluate the characteristics of acute stroke between heat pattern group and cold pattern group. Methods : We recruited stroke patients from 5 universities(Kyung-Hee University oriental medical center, Kyung-Hee University East-West Neo medical center, Kyungwon university lncheon oriental medical center, Kyungwon university Songpa oriental medical center and DongGuk university llsan oriental medical center) from April, 2007 until February, 2010. We diagnosed them and selected 463 heat pattern patients and 182 cold pattern patients. Results : We find that the risk factor of smoking, alcohol, diet(prefer to meat) are more associated with the heat pattern group. On the other hand, inflammation history in recent 3 months and diet(prefer to sea food) are more associated with the cold pattern group. RBC, Hg, Hct, TG, CK and Cl are more related to the heat pattern group. CPT, total cholesterol and HDL are more related to the cold pattern group. Tae-eum type takes high distribution of the heat pattern group, and So-eum type takes high distribution of the cold pattern group. Conclusions : This study provides evidence that the heat pattern group have more risk factor than the cold pattern group.

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성장 중인 수토끼에서 혈청 IGF-I 수준과 Flow Cytometry 측정에 의한 정자 형성의 변화 (Changes in Serum IGF-I and Spermatogenesis Analysed by Flow Cytometry in Growing Male Rabbit)

  • 이주형;김창근;장유민;류재원;박민영;정영채;방명걸
    • Reproductive and Developmental Biology
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    • 제29권3호
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    • pp.163-168
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    • 2005
  • 본 연구는 New Zealand White 수토끼에서 춘기발동 기간 동안에 혈청내 IGF-I(insulin-like growth factor-I)과 GH(growth hormone) 수준의 변화, 정자 형성에 따른 정소내 세포 구성 변화 및 이들 측정치들 간에 관계를 조사하기 위하여 실시되었다. 주령과 관련된 정소내 세포의 DNA 함량 변화 조사를 위하여 $10\~28$주령 수토끼 정소 조직의 fine-needle biopsy를 flow cytometry(FCM)로 분석하였다. 생체중은 $12\~20$주령 때 크게 증가되었고(P<0.05), 28주령 체중은 3.4kg이었다. 혈청 IGF-I 수준(451.3ng/mL)은 20주령에서 가장 높았으며(P<0.05), 그 후 낮은 수준으로 유지되었다. 혈청 GH 수준은 183.3pg/mL으로 다른 주령 때보다 현저히 높았으며(P<0.05), 상승시기가 IGF-I보다는 다소 빨랐다. 정소 조직세포 중 1C-세포의 상대적 비율은 18주령 때 $48.2\%$로 16주령보다 크게 상승되었고(P<0.05), 주령 증가와 더불어 $68\%$로 증가되었다. 2C-세포 비율은 18주령 때 $26.8\%$로 16주령의 $54.3\%$보다 현저히 낮았다(P<0.05). 4C-세포 비율은 18주령 때 $9.9\%$를 제외하고 $2\~6\%$를 유지하였다. 이상 결과에서 토끼는 춘기 발동 개시가 약 18주령에 일어나고 이 기간 중 IGF-I과 GH 수준의 변화가 나이 또는 체성장과 관계가 있었으며 그 영향이 정자 형성과 관련이 있음을 알 수 있었다. Fine-needle biopsy와 연계된 FCM은 춘기 발동 개시와 관련된 정자의 형성 과정을 평가하는데 매우 정확한 방법임을 확인할 수 있었다. 평균 CK-MB치는 $17.4\pm29.7\;IU/L$였다. 전체적인 이식편의 개통률은 $99.1\%\;(214/216)$(좌내유동맥 $100\%$, 요골동맥. $98.4\%$, 우내유동맥: $100\%$)를 보였다. 결론: 다중 복합 Y 동맥 이식편을 이용한 완전 동맥 무인공 심폐 바이패스 관상동맥우회술을 기술적인 문제점 없이 시행할 수 있었으며, 우수한 초기 임상 결과와 개통률을 보였다. 저자들은 특히 심장의 둔각 모서리 부위의 우회술시에 기존의 연쇄 문합에 비해 기술적으로 더 용이하며 복잡한 관상동맥우회술이 필요한 환자에게도 도움이 될 것으로 생각한다.보존하는 일에 등한시하여 왔다. 이 때문에 우리 민족 고유의 뿌리를 점차 잃어가고 있다. 이러한 시점에서 도시노점상을 정리하기 위한 목적으로 정부에서 도시 5일장을 개장한 것은 역사의 아이러니라 아니할 수 없다. 이렇게 정부주도로 개장된 5일장이 운영되어 온 지 2년이 되어가고 있다. 개장 초기에는 시에서의 지원도 적극적이고 소비자들의 호응도 좋았으나, 최근에 들어 활성화의 속도가 둔화되면서 도시 5일장의 개념을 재정립할 필요성이 제기되고 있다. 정부의 주도로 시작된 5일장이므로 정부의 적극적인 추진하에 풍물시장 번영회와 활성화 방안을 모색해야 한다. 쌍다리 풍물시장의 5일장을 활성화하기 위하여 도시 5일장의 개념을 ${\ulcorner}$국민들의 생활수준이 향상되고 여가를 즐길 수 있는 여건이 형성되고 있으므로 전통문화(향토문화)를 유지하고 시민들의 정서함양에 기여할 수 있는 여가공간 조성${\lrcorner}$으로 규정해야 한다. 이러한 개념 하에 5일장의 주체를 명확히 하기 위해 시청 지역경제과를 중심으로 지자제의 실시에 발맞춰 지역특색에 맞게 5일장을 활성화하기 위한 전학을 수립해야 한다

<로미오와 줄리엣>의 드라마투르기적 분석 및 공연분석 -셰익스피어의 드라마와 오태석의 공연- (Dramaturgische und Aufführungs-analyse von Romeo und Julia -Shakespeares Drama und Oh, Tae-suks Aufführung-)

  • 이인순
    • 한국연극학
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    • 제40호
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    • pp.163-206
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    • 2010
  • Um die Jahrhundertwende des 20. Jahrhunderts besinnt sich Theater als ein Kunstwerk auf seine eigene $Realit{\ddot{a}}t$, $K{\ddot{o}}rper$, Raum und Zeit. Die Existenzweise des Theaterkunstwerks ist $Auff{\ddot{u}}hrung$. Die Kennzeichen der $Auff{\ddot{u}}hrung$ ist Transitorik, Unmittelbarkeit und Ereignishaftigkeit. $Auff{\ddot{u}}hrungsanalyse$ der Theaterwissenschaft als Disziplin wird lange Zeit $vernachl{\ddot{a}}ssigt$, weil $Auff{\ddot{u}}hrung$ ein Opfer der Zeit ist. Angesichts der $Auf{\ddot{u}}hrungsanalyse$ $mu{\ss}$ man eine Invariante zur $Verf{\ddot{u}}gung$ stellen, um einen Gegenstand zu analysieren. Die Inszenierung als ${\ddot{a}}sthetischer$ Gegenstand ist einmalig und unwiederbringlich. Das $B{\ddot{u}}hnengeschehen$ ist materielle $Realit{\ddot{a}}t$, die von dem Zuschauer sinnlich - optisch und akustisch - erfahren wird. Die Inszenierung realisiert sich in 'drei $B{\ddot{u}}hnengestalten$': 'Intendierte $B{\ddot{u}}hnengestalt$', 'realen $B{\ddot{u}}hnengestalt$' und 'vermeinte $B{\ddot{u}}hnengestalt$'. Die $Auff{\ddot{u}}hrung$ konkretisiert sich im Kopf des Zuschauers nicht als eine reale $B{\ddot{u}}hnengestalt$, sondern als ein '${\ddot{a}}sthetisches$ Objekt', 'als Abdruck der $B{\ddot{u}}hnenvorg{\ddot{a}}nge$'. Der Platz des $Auff{\ddot{u}}hrungsanalytikers$ ist der des Zuschauers, des Rezipienten. Die ${\ddot{a}}sthetische$ $B{\ddot{u}}hnengestalt$ ist eine Rekonstruktion der selektiven wahrgenommenden $Auff{\ddot{u}}hrung$, die der 'realen $B{\ddot{u}}hnengestalt$' ${\ddot{a}}hnelt$. Diese Rekonstruktion als neue $Sch{\ddot{o}}pfung$ des Rezipienten ist "Simulacrum", das der dem Objekt $hinzugef{\ddot{u}}gte$ Intellekt ist. Der Begriff der $Auff{\ddot{u}}hrungsanalyse$ wird Synonym $f{\ddot{u}}r$ die Interpretation als hermeneutischer $Proze{\ss}$. $F{\ddot{u}}r$ die Methode der $Auff{\ddot{u}}hrungsanalyse$ gibt es Strukturanalyse und Transformationsanalyse. Strukturanalyse geht $ausschlie{\ss}lich$ von der $Auff{\ddot{u}}hrung$ aus. Transformationsanalyse geht von der Transformation des Textes aus. $F{\ddot{u}}r$ diese Arbeit steht dramaturgische Analyse von Shakespeares Romeo und Julia als erste Grundlage. Die Handlungsentwicklung von Romeo und Julia ist klar in '$f{\ddot{u}}nf$ Akte' eingeteilt, die insgesamt aus 24 Szenen bestehen. Die Gesamthandlung von Romeo und Julia baut sich $pyramidenf{\ddot{o}}rmig$ nach dem Schema der steigenden und fallenden Handlung auf: Exposition/ Ausgangssituation (bis zur ersten Begegnung des Liebespaares auf dem Fest), erregendes Moment als Steigerung (von der Verliebtheit bis zur $Eheschlie{\ss}ung$), Wendepunkt/ Peripetie (Mercutios Tod), retardierendes Moment (Julias Scheintod) und Katastrophe (Vereinigung im Grabe). Die Handlung des $St{\ddot{u}}ckes$ gliedert sich in eine Haupt- und eine Nebenhandlung: dominierend ist die Liebeshandlung zwischen Romeo und Julia, daneben steht die Entwicklung der Fehde zwischen den Familien von Montague und Capulet; sie sind 'sich gegenseitig bedingend, steigernd, hemmend und vernichtend'. Parallelisierung und Kontrast der Figurenkonstellation werden in den jeweils sozial oder im Alter entsprechenden Figuren aus den beiden verfeindeten Familien gezeigt. Die Thematik des $St{\ddot{u}}ckes$ kommt in dem Oxymoron "loving hate" (I.1.175) zum Ausdruck. Shakespeare $l{\ddot{a}}sst$ die Liebeshandlung von Romeo und Julia in der Art der de casibus-$Trag{\ddot{o}}die$ spielen; deren Handlungsmuster ist 'dargestellt im Rad der Fortuna, das einen Menschen $emportr{\ddot{a}}gt$ und wieder $abst{\ddot{u}}rzen$ $l{\ddot{a}}sst$'. Das $St{\ddot{u}}ck$ Romeo und Julia ist eine experimentelle $Trag{\ddot{o}}die$. Es beginnt als $Kom{\ddot{o}}die$ mit $Z{\ddot{u}}gen$ einer Romanze, die sich aus dem Motiv der privaten Liebe und Heirat entwickelt. Pater Lorenzo und die Amme treten mit Lorenzos Wissen von der magischen Kraft der $Kr{\ddot{a}}uter$ und der $Geschw{\ddot{a}}tzigkeit$ der Amme $h{\ddot{a}}ufig$ in der $Kom{\ddot{o}}die$ auf. Die Handlung von Romeo und Julia erreicht mit Mercutios Tod den Wendepunkt, der die komische Welt zur tragischen umwandelt. $F{\ddot{u}}r$ die Sprache gibt es Prosa der Diener wie die Alltagssprache der einfachen Leute und zugleich Verse der Adeligen. Shakespeare verwendet eine kontrastreiche Metaphorik $f{\ddot{u}}r$ Raum und Zeit. Dreimal geschehen am Tag die $K{\ddot{a}}mpfe$ der verfeindeten Familien auf den ${\ddot{o}}ffentlichen$ $Pl{\ddot{a}}tzen$. Der Tag wirft ein Licht auf den Hass und die Gewalt. Die Nacht aber ist die $Sph{\ddot{a}}re$ der Liebe, wo Romeo und Julia ihre heimliche Verbindung verborgen halten $k{\ddot{o}}nnen$. Die Liebenden treffen sich in der Nacht und in dem ummauerten Raum. Oh, Tae-Suks "Romeo und Julia" wird in der Form des Madangguks gestaltet. Die Handlung in Oh, Tae- Suks Textfassung ist also nicht nach dem Prinzip der $Kausalit{\ddot{a}}t$ und Folgerichtigkeit zu lesen wie im Shakespeare-Drama. Wegen dem Ignorieren der $Kausalit{\ddot{a}}t$ des Handlungsablaufes und dem Fehlen der Motivation der Handlung ergibt sich hier keine individuelle psychologische Figurencharakterisierung. Die Figuren sind typisiert. Die koreanische Textfassung mit den extremen textlichen $Verk{\ddot{u}}rzungen$ und den zwei szenischen $Hinzuf{\ddot{u}}gungen$ $pr{\ddot{a}}gt$ die Inszenierung dahingehend, dass an die Stelle der Wortsprache mehr $K{\ddot{o}}rpersprache$ und szenische Bilder treten. Die langen Sprechpartien der Figuren im Shakespeare-Drama werden meistens $gek{\ddot{u}}rzt$ und $beschr{\ddot{a}}nken$ sich entweder auf Informationen ${\ddot{u}}ber$ die Situation oder zur Handlungsentwicklung. Und der Handlungsablauf erfolgt in Episoden sowie Musik, Lied und Tanz; Musik, Lied und Tanz dienen einerseits dem ${\ddot{U}}bergang$ der Szenen, sind aber andererseits auch selbst Teil des Handlungsablaufs. $W{\ddot{a}}hrend$ Shakespeare die Sprache der $W{\ddot{o}}rter$ in den Vordergrund $r{\ddot{u}}ckt$, $st{\ddot{u}}tzt$ Oh, Tae-Suk sich mehr auf die Sprache des $K{\ddot{o}}rpers$, die ja zugleich bildhaft ist. $Daf{\ddot{u}}r$ nimmt die Inszenierung Tanz und Lieder. Oh, Tae-Suks Inszenierung entwirft Shakespeares $Trag{\ddot{o}}die$ in der Form des Madangguks als Spiel und zugleich als erkennentnisorientiertes, nachdenkliches Theater $f{\ddot{u}}r$ den koreanischen Zuschauer, das dem traditionellen koreanischen Theater als Unterhaltungstheater nicht $m{\ddot{o}}glich$ ist, in dem sich das Volk von der Wirklichkeit erleichterte und sich $vergn{\ddot{u}}gte$. Oh, Tae-Suk formt das Publikum zum 'Wir' und zugleich zum 'Ich'. Mit dem Zusammensein der $v{\ddot{o}}llig$ andernen Theaterkulturen schafft der Reigisseur das hybride Theater und dadurch bildet $f{\ddot{u}}r$ die moderne koreanische Gesellschaft eine neue kulturelle $Identit{\ddot{a}}t$ heraus.