• Title/Summary/Keyword: Bewertung

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Einflu$\beta$ des Feminismus auf die Bewertung der Hausarveit und Forschungsrichtung der Haushaltswissenschften (가사노동의 가치평가에 대한 페미니즘의 영향과 가정관리학의 연구방향)

  • 송혜림
    • Journal of Families and Better Life
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    • v.11 no.1
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    • pp.56-66
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    • 1993
  • Bei der vorliegenden Arbit handelt es sich um Einfluβ des Feminismus auf die Bewertung der Hausarbeit. Daruber hinaus wird versucht darzustellen. was die Hausarbeitslehre in Hausha-Its wissenschaften durch feministische Perspektiven zur Hausarbeit gelernt hat und worauf sich die Hausarbeitslehre zukunfting richten soll. Durch die Analyse werden folgende Vorschlage fur die gerechte Bewtung der Hausarbeit herausgefunden: 1) Feministische Maβnahmen fur die bessere Bewertung von Hausarbeit. d.h. Forderung nach Lohn fur Hausarbeit Vergesell schaftung der Hausarbeit. Anerkennung der Beziehungsar-beit als 'richtige' Arbeit usw. werden kaum erfolgreich sein. ohne die Notwendigkeit der Bewertung von Hausarbeit bewuβu zu machen und den Grund weshalb Hausarbeit uberhaupt bewertet werden soll. aufzuzeigen. 2) Hausarbeitslehre in Haushaltswissenschaften soll sich vor allem darauf richten zu fordern. daβ Hausarbeit von beiden Geschlechtern, namlich von Mann und Frau gleich verteilt und geleistet werden soll. 3) Alle Menschen Frauen und Manner sollen entsprechend ihrer Begabung Ausbildung und ihrem Interesse Hausarbeit oder Erwerbsarbeit oder beide Tatigkeiten frei auswahlen durfen und konnen Es gibt dafur keinen plausiblen Grund daβ die Manner von Haushaltstatigkeiten befreit sind. Eine wichtige Aufgabe der Haushaltswissenschaften ist es. solche faire Gesell schaft-sform in der alle Tatigkeiten die der Wohlfahrt der Menschen beitragen gerect bewertet werden vorzustellen und zu gewahrleisten.

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Wert und Bewertung der Arbeit in Houshalt (가사노동의 가치와 평가에 대한 고찰)

  • 문숙재
    • Journal of the Korean Home Economics Association
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    • v.20 no.4
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    • pp.177-184
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    • 1982
  • Die Arbeit im Haushalt, der unmittelbaren Versorgung des Menschen gilt, D rfte der lteste Begriffsinhalt von Arbeit berhaupt sein. Diese Arbeit im Haushalt zur unmittelbaren Daseinsvorge steht heute aber in unserer Gesellschaft in zunehmendem Make zur Disposition. Solange in einer Gesellschaft Arbeiten oder Arbeits bereiche der Daseinsvorsorge ganz selbstverst nd lich bernommen werohen, weil sie nicht delegierbar erscheinen und gen gend menschen f r diese Aufgaben verf gbar sind, werden ihr Wert und ihre Bedeutung dem einzelnen und der gesellschaft haum bewupt. Wir be handeln die leistung der Familien hansfrauen wie die gute Luft. Die Leirtung wird selbstuerst ndlich erwartet, und erst eine nicht erbrachte Leistung erregt pers nlichesoder gesellschaftliches Aufsehen. Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechung ist auch ohne produktions-und Kapitalkonto der privatin Haushalte konzipiert worden. Eine Diskussion um wert und Bewertung der Hausarbeit ist nicht nur eine Frage der volkswirt schaftlichen Rechnungs fuhrung. Sie rept dar ber hinaus an, den Bestimmungs faktoren an suchen, die dazu f hrten, da$\beta$ die Hausarbeit heute so wertlos erscheint, da$\beta$ ann hernd niemand sie erlernen und nur noch wenige sie machen mochtan.

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Ableitungszirkumfix ge-+-e (파생접환사 ge-+-e)

  • Cho Kyun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.3
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    • pp.211-231
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    • 2001
  • Es gibt verschiedene Auffassungen $\"{u}ber$ die Formulierung der Ableitung, wobei nur die Suffixbildung als Ableitung einerseits gelten soll oder andererseits die Suffix- und $Pr\"{a}fixbildung$ zusammen als Ableitung gelten sollen. Hier wird die zweite Auffassung als Ableitung angesehen und danach $geh\"{o}rt$ auch die Zirkumfixbildung zur Ableitung. Das einzige Zirkumfix, mit dem die Substantive abgeleitet werden, ist ge-+-e und dessen Suffix kann gegebenenfalls nicht explizit $ausgedr\"{u}ckt$ werden. Diese Substantivableitung wird zuerst nach der Wortart der Basis und dann nach der Funktion oder Bedeutung $folgenderma{\ss}en$ klassifiziert: 1. Deverbale Substantive: 1) Abstrakta: Gefecht, $Ger\"{a}usch,\;Gest\"{o}ber$ - Wiederholung bzw. Dauer: $Gedr\"{o}hn$, Gekreisch, $Get\"{o}se$ - Pejorative Bewertung: Gejammer, Gerede, Geschreibe 2) Resultat bzw.Produkt: $Gem\"{a}lde$, Gewebe, Gewucher 3) Person bzw. Sache: $Gedr\"{a}nge,\;Gew\"{a}chs,\;Ger\"{o}ll$ 4) Instrumentalia: $Gebl\"{a}se,\;Gefa{\ss}$, Gestell b) Denominale Substantive: Kollektiva: Gehim, $Gel\"{a}nde$, Gerippe

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Bewertungsdiskussion in der deutschen Archivtheorie (독일 기록관리 담론에서의 평가론)

  • Kim, Hyun-Jin
    • The Korean Journal of Archival Studies
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    • no.14
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    • pp.325-357
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    • 2006
  • In diesem Aufsatz wird die Geschichte der Bewertungsdiskussion in Deutschland vorgestellt. Bis zum 18. Jh. war das Ziel der Archivarbeit die Systematisierung der rechtlichen und politischen Kenntnissen. Der juristisch geschulte Archivar hob Unterlagen in der Regel aus $Gr{\ddot{u}}nden$ der Rechtssicherheit auf. Vernichtet wurde, was schon seit $l{\ddot{a}}ngerem$ im Archiv lag. Nach dem Zusammenfall des alten Regimes haben die Archivare keine mehr mit dem Recht des Herrschers zu tun. Und die Archive wurden zu $Lagerst{\ddot{a}}tten$ der Geschichte und Forschung. $F{\ddot{u}}r$ den Ordnung der Archivgut, die aus den verschiedener Dienststellen stammten, wurde das Provenienzprinzip gebildet. Die Archivare richtete sich auf das inhaltsorientierten Bewertungsverfahren, das die wissenschaftlichen $Bed{\ddot{u}}rfnisse$ befriedigte. Der Anlass der Bildung der modernen Archivtheorie war der ersten Weltkrieg. Das Problem, wie man die Massenakten, die $W{\ddot{a}}hrend$ dieses Krieges entstanden, behandeln sollten, $f{\ddot{u}}hrte$ unter dem $Einflu{\ss}$ der Demokratie zur Bildung der Provenienz-orientierte Bewertungsdiskussion. Aufbau, Zielsetzung und Verfahren der aktenbildenden Stelle bildeten den Ausgang der Bewertung. Im Klima ${\ddot{o}}ffentlicher$ $B{\ddot{u}}rokratieablehnung$ der 50er und 60er Jahren wurde die inhaltsorientierte Auswahl wieder die vorherrschende Methodenvorgabe. Diese Theorie, die Booms vertritt, $f{\ddot{u}}hrt$ zu der Theorie der dokumentation strategy von Ende 20. Jh.

Die politische Diskussion des Patientenrechtegesetzes in Deutschland und die wesentliche Regelungen (독일의 환자권리법에 대한 입법정책적 논의와 중요내용)

  • Kim, Ki-Young
    • Journal of Legislation Research
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    • no.44
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    • pp.465-485
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    • 2013
  • Mit dem Patientenrechtegesetz, das im $Fr{\ddot{u}}jahr$ 2013 in Kraft treten soll, $f{\ddot{u}}rt$ der Gesetzgeber eine jahrzehntelange Diskussion um die Rechte von Patientinnen und Patienten zu einem guten Ende. Demnach geht es darum, Transparenz ${\ddot{u}}ber$ die bereits heute bestehenden, umfangreichen Rechte der Patientinnen und Patienten herzustellen, die $tats{\ddot{a}}chliche$ Durchsetzung dieser Rechte zu verbessern, zugleich Patientinnen und Patienten im Sinne einer verbesserten Gesundheitsversorgung zu $sch{\ddot{u}}tzen$ und insbesondere im Fall eines Behandlungsfehlers $st{\ddot{a}}rker$ zu $unterst{\ddot{u}}tzen$. In Verfolgung dieser Zwecke $schl{\ddot{a}}gt$ die Bundesregierung ein Artikelgesetz vor, dessen wesentliche Teile das BGB und das Recht der sozialen Krankenversicherung betreffen. In das BGB soll ein neuer Abschnitt ${\ddot{u}}ber$ den "Behandlungsvertrag" $eingef{\ddot{u}}gt$ werden. Als Standort ist der ${\ddot{U}}bergang$ vom Dienstin das Werkvertragsrecht vorgesehen, der um die neu zu schaffenden Vorschriften der ${\S}{\S}$ 630 a bis 630 h BGB erweitert wird. Die acht Paragrafen enthalten im Kern eine Kodifikation der von der Rechtsprechung entwickelten $Grunds{\ddot{a}}tze$ zur Arzthaftung. Der Beitrag stellt die bisherige politische Diskussion des Patientenrechtegesetzes vor (II). Im Anschluss daran wird die einzige wesentliche Neuerung des Gesetzes $n{\ddot{a}}her$ untersucht und werden Regelungsziel und Grundkonzept der Kodifikation einer $Pr{\ddot{u}}fung$ unterzogen (III). $Schlie{\ss}lich$ werden einen politischen Ausblick auf die neuen Herausforderungen und die Bewertung der $gegenw{\ddot{a}}rtigen$ Lage und der erwarteten Entwicklung gezogen (IV).