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독한 전자사전을 위한 어휘항목의 미시구조에 대한 연구 (Eine Untersuchung zur Mikorstruktur der lexikalischen $Eintr\"{a}ge\;f\"{u}r$ ein eletronisches Deutsch-Koreanisches $W\"{o}rterbuch$)

  • 최병진
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제6집
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    • pp.345-365
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    • 2002
  • In diesem Aufsatz wired versucht, eine Mikrostruktur $f\"{u}r$ ein elektronisehes Detusch-Koreanisehes $W\"{o}rterbueh$ zu entwerfen. Bei gedruekten $W\"{o}rterb\"{u}ehern$ sind die lexikographischen Daten und die $W\"{o}rterbuch­strukturen$ mehr oder weniger standardisiert, dagegen bei elektronischen $W\"{o}rterb\"{u}ehern$ strikt formalisiert. Im Laufe der letzten 50 Jahre sind zwar viele gedruekte, jedoch kaum auf Elektronik basierte zweisprachige $W\"{o}rterb\"{u}cher\;f\"{u}r$ Deutseh-Koreanisch ersehienen. Elektronische $W\"{o}rterb\"{u}cher$ haben mehre Vorteile und sind in diesem Informationszeitalter als Hilfsmittel $f\"{u}r$ den Fremdspraeherwerb unabdingbar. Die Festlegung der logischen Struktur des $W\"{o}rterbuehs\;ist\;f\"{u}r\;die\;W\"{o}rterbucharbeit\;unerl\"{a}{\ss}lich$ und $f\"{u}r$ die Herstellung elektronischer $W\"{o}rterb\"{u}cher$ von Bedeutung, wird jedoch in der koreanischen Praxis oft $vemachl\"{a}{\ss}igt$. Daher weisen die meisten koranischen $W\"{o}rterb\"{u}cher$ keine konsistente Form in der Struktur von $W\"{o}rterbuehdefinitionen$ auf. Aus diesen $Gr\"{u}nden$ schlage ich eine formale logisehe Struktur $f\"{u}r$ ein elektronisches Deutsch-Koreanisches $W\"{o}rterbuch$ vor. $Zun\"{a}chst$ werden grundlegende lexikalische Begriffe $eingef\"{u}hrt,\;anschlie{\ss}end$ wird auf die Analyse der lexikalischen $Eintr\"{a}ge\;f\"{u}r$ ein Deutsch-Koreanisches $W\"{o}rterbuch$ eingegangen. In diesem Beitrag wird keine fertige Miktostruktur $pr\"{a}sentiert$, sondern eine Anregung zur weiteren Diskussion zu einer Mikrostruktur gegeben. Als logisehe Struktur $f\"{u}r$ das elektronische Deutsch-Koreanische $W\"{o}rterbuch$ wird eine glattalphabetische Makrostruktur aufgenommen, die Mikrostruktur als semiintegriert. Die lexikographische Arbeit ist $zeitaufw\"{a}ndig$ und braucht viele $Fachkr\"{a}fte$. Deshalb ist die Festlegung einer konsistenten und objektiven Mikrostruktur eine Voraussetzung der $W\"{o}rterbuchherstellung$. Sie regt auch dazu an, die lexikalischen Informationen im Artikel genauer zu analysieren. Erst dadurch wird ein effektives elektronisches $W\"{o}rterbuch\;m\"{o}glich$, das eine Weiterbenutzung der klassifizierten Informationen $unterst\"{u}tzt$.

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간접화법에 있어서의 접속법의 사용 (Konjuktivgebrauch in der indirekten Rede)

  • 김태성
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제6집
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    • pp.185-219
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    • 2002
  • Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zu $Verst\"{a}ndnis$ des Konjunktivs(=Konj.) leisten. Insbesondere geht es um die Verwendung des Konj. in der indirekten Rede. Die Belegmaterialien zum Konjunktivgebrauch wurden politischen und wissenschaftlichen Zeitungsartikeln entnommen, im Wesentlichen der 'Welt' und der 'FAZ'. Obwohl in der deutschen Gegenwartssprache offenbar ein Wandel im Modusgebrauch im Allgemeinen var sich geht, lasst sich sagen, dass in den Pressemeldungen der Kanj. I $durchg\"{a}ngig$ verwendet wird. Die Mouswahl $f\"{u}r$ den Konj. I ist nicht nur ein Kennzeichen $f\"{u}r$ mittelbare Redewiedergabe, sandern sie kann in bestimmten $F\"{a}llen$ ein Sprechereinstellung $ausdr\"{u}cken$, da der Konj. I in den $dass-Kamplements\"{a}tzen$ allgemeiner an $Nichtfaktivit\"{a}t$ gebunden ist $F\"{u}r$ die sog. 'berichtete Rede' ist der Konj. I als Zitierzeichen obligatorisch. Bei der morphologischen Betrachtung wurden die Charakteristika der morphologischen Formbildung im Konj. beschrieben. Im Kanj. werden alle Farmen mit 'e' gebildet. Es wird angenommen, dass der Schwa-Laut des Kanj. in der Regel varhanden sei, es aber nicht ein Marphem sei. Die Ersetzung des Kanj. I durch den Kanj. II in der indirekten Rede hat ihren Grund in der mangelnden $Distinktivit\"{a}t$ zum Indikativ $Pr\"{a}sens$. Im Kanj. II wird der Umlaut als Konjunktivmarker der starken Verben angesehen. Im Unterschied zu den starken Verben fallen Indikativ und Kanj. im $Pr\"{a}teritum$ der schwachen Verben, die keinen Vokalwechsel haben, formal zusammen. In diesem Fall wird der Kanj. durch die wiirde-Konstruktian ersetzt. Im Rahmen der syntaktischen Betrachtung wurden die Konkurrenzformen vorgestellt. Die indirekte Rede kann durch vielerlei grammatische Mittel angezeigt werden. In diesen $F\"{a}llen$ wird statt des Hauptsatzes eine grammatisch-lexikalische Paraphrase (mit Hilfe von $Pr\"{a}positionalgruppen$ mit nach, zufolge oder laut beispielsweise, und wie- $S\"{a}tzen,\; dar\"{u}ber$ hinaus Modalverben sollen und wollen) verwendet. Schliesslich wurde darauf hingewiesen, dass die $w\"{u}rde-Paraphrase$ zwar eine Umschreibung des Konj. sein kann, dass einer solchen $F\"{u}gung$ aber der $Temporalit\"{a}tscharakter$ nicht abgesprochen wird, insofern die $Temporalit\"{a}t\;mit\;der\;Modalit\"{a}t$ zu tun h

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독일어 수동형 형태의 생성과정과 그 통시적 변화과정 (Die Herausbildung der grammatischen Kategorie vom deutschen Passiv und ihre historische Entwicklung)

  • 김재명
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제6집
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    • pp.123-154
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    • 2002
  • Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht die Untersuchung der Dynamik im System des deutschen Passivs mit dem $R\"{u}ckblick$ auf das Genuanische. Dabei steht es vorrangig im Zusammenhang mit der Grammatikalisierung der $Verbalf\"{u}gungen$ 'werden + PP' und 'sein + PP'. Und im heutigen deutschen Passivsystem ist zwar die $F\"{u}gung$ 'werden + PP' unmarkiert, aber im Genuanischen $\"{u}berwiegt\;die\;F\"{u}gung$ 'sein + PP'. Das Partizip der Kombination 'werden/sein + PP' wird im Gotischen $ausschlie{\ss}lich$ und im Althochdeutschen noch stellenweise flektiert. Hieraus darf geschlossen werden, dass im $Fr\"{u}hdeutschen$ das Verb finita und das Partizip als relativ $unabh\"{a}ngige$ Glieder einander $gegen\"{u}ber$ stehen und in einer Konstruktion verkettet werden, die einfach den Status der neuhochdeutschen periphrastischen Konstruktion aufweist. Die aspektuelle Bedeutung der $Passivf\"{u}gungen\;l\"{a}sst$ sich da als $bin\"{a}re$ Opposition von kategoriellen Merkmalen 'mutativ' (= Zustandswechel) und 'statal' (= Zustand), verteilt auf die F\"{u}gungen$ 'werden + PP' und 'sein + pp', beschreiben. Diese Merkmale kommt jeweils aus dem inchoativen bzw. durativen Verbalaspekt der Verba 'werden' bzw. 'sein' heraus. Diese Opposition unterscheidet sich von der neuhochdeutschen $Gegen\"{u}berstellung$ vom Vorgangspassiv und Zustandspassiv. Die Eigenbedeutung der Verben 'werden' und 'sein' $l\"{o}st$ sich nun, insbesondere im $Sp\"{a}talthochdeutschen$ in der Semantik der ganzen $F\"{u}gungen$ weitgehend auf, was seinerseits den Verlust der aspektualen Markiertheit der Passiv-Periphrasen mit den Verben finiten verursacht und ihre Entwicklung in Richtung auf die Paradigmatisierung der beiden $F\"{u}gungen\;erm\"{o}glicht$. Die weiter Entwicklung von $Passivf\"{u}gungen$ zeichnet sich durch eine zunehmende Expansion der $F\"{u}gung$ 'werden+PP' in die ursprungliche aspektuale $Sph\"{a}re$ der sein-Konstruktion aus. Dieser Prozess, der zur Auxilialisierung des Verbums finitum $f\"{u}hrt$, setzt schon im $Sp\"{a}talthochdeutschen$ ein und gelangt im Mittelhochdeutschen zur vollen $Auspr\"{a}gung$. Die Konkurrenz der beiden Passivkonstruktionen $f\"{u}hrt$ nun zur $allm\"{a}hlichen$ Verengung des aspektualen Bereichs der $F\"{u}gung$ '.sein+PP', $f\"{u}r$ die nun nur das Resultivum $\"{u}brig$ bleibt.

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화행 유형의 하위분류 가능성과 그 문제점 (Moglichkeit der Unterklassifikation des Sprechakttyps und deren Probleme)

  • 강창우
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제9집
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    • pp.195-215
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    • 2004
  • In der vorliegenden Arbeit wird die $M\"{o}glichkeit$ der Unterklassifikation des Sprechakttyps untersucht. Zur Klassifikation von Sprechakten hat Searle (1969) $zw\"{o}lf$ Kriterien vorgeschlagen, und mit den folgenden drei Kriterien hat er funf Sprechaktklassen herausgearbeitet: $illokution\"{a}rer$ Zweck, Entsprechungsrichtung und psychologischer Zustand. Bei der Unterklassifikation dieser $f\"{u}nf$ Sprechaktklassen $k\"{o}nnen$ aber die von Searle vorgeschlagenen Klassifikationskriterien kaum gebraucht werden, so dass zur Unterklassifikation jeder Sprechaktklasse neue Kriterien $eingef\"{u}hrt$ werden mussten. Dabei stellt sich die Frage, was als Unterklassifikationskriterien dienen und wie ausdifferenziert eine Spreckaktklasse bzw. ein Sprechakttyp unterklassifiziert werden kann. Im 1. Kapitel werden neben den Klassifikationskriterien von Searle die Kriterien, die in den bisherigen Unterklassifikationen der Sprechaktklassen verwendet wurden, kritisch betrachtet. Im 2. Kapitel wird auf die Frage der Ausdifferenzierungsgrenze $n\"{a}her$ eingegangen, wobei diskutiert wird, ob die Unterklassifikation der Fragehandlung von Hindelang (1981) und die des Insistierens von Franke (1990) genugend ausdifferenziert sind oder es noch $M\"{o}glichkeiten$ besteht, sie noch weiter auszudifferenzieren. Die Frage nach der Ausdifferenzierungsgrenze ist mit der Frage gleichzusetzen, inwieweit eine Sprechhandlung ohne Verlust ihres Handlungscharakters in Untertypen zerlegt werden kann. Um diese Frage zu beantworten, wird der Begriff 'Basishandlung' $eingef\"{u}hrt$, den von Wright (1974) im Rahmen seiner Theorie der Kausalitat entwickelt hat. In Analogie zu diesem Begriff wird der Begriff 'Basis-Sprechhandlung' vorgeschlagen und wie folgt definiert: 1. Obere Grenze: Eine Basis-Sprechhandlung ist die Sprechhandlung, die nicht durch den Vollzug der anderen Sprechhandlungen ausgefuhrt werden kann. 2. Untere Grenze: Durch eine $\"{A}u{\ss}erung$ bzw. einen Teil der $\"{A}{\ss}erung$ kann nur dann eine Basis-Sprechhandlung vollzogen werden, wenn sieler eine $\"{A}nderung$ des Wissens oder der Handlung des $H\"{o}rers$ $herbeif\"{u}hrt$. Diese These wird anhand der Beispiele $\"{u}berpr\"{u}ft$, deren kommunikative $Selbst\"{a}ndigkeit$ schon durch andere Studien $best\"{a}tigt$ wurde. Als weiteres Kriterium zur Entscheidung $\"{u}ber$ die $M\"{o}glichkeit$ der Unterklassifikation wird im 4. Kapitel der Begriff 'kommunikativer Zweck' $eingef\"{u}hrt$ und $dar\"{u}ber$ diskutiert, wie der kommunikative Zweck der Untertypen einer Sprechaktklasse bzw. eines Sprechakttyps definiert und beschrieben werden kann. Dabei wird festgestellt, dass er durch die Spezifizierung des kommunikativen Zwecks der Sprechaktklasse bzw. des Sprechakttyps, zu der/zu dem die Untertypen $geh\"{o}ren$, definiert und beschrieben werden kann, wobei die semantischen, die kontextuellen und die sitiativen Aspekte $mitbe\"{u}cksichtigt$ werden sollen.

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성구어의 대비연구 - 독일어와 한국어 성구어의 공통성과 상이성을 중심으로 - (Kontrastive Untersuchung zu deutschen und koreanischen Phraseologismen - unter besonderer Berucksichtigung ihrer Gemeinsamkeiten und Verschiedenheiten -)

  • 김원식
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제9집
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    • pp.129-151
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    • 2004
  • In der vorliegenden Arbeit wird versucht, sowohl die Gemeinsamkeiten bzw. $\"{A}hnlichkeiten$ als auch Verschiedenheiten der deutschen und koreanischen Phrasologismen festzustellen, wobei die interkultuellen Unterschiede der beiden Sprachgemeinschaften besonders $ber\"{u}cksichtigt$ werden sollen. Dabei wird von den deutschen Phraseologismen ausgegengen und es werden die Entspechungen in den koreanischen gesucht. Die $Entsprechungsm\"{o}glickeiten$ lassen sich wie folgl feststellen: 1) Gemeinsamkeiten von deutschen und koreanischen Phraseologismen (Auge um Auge, Zahn um Zahn; Augen zudrucken) 2) Entspechung von deutschen Phrasologismen und koreanischen Einzellexemen (Grund und Boden; Knall und Fall) 3) Interpretation deutscher Phraseologismen in koreanische Sprache (in Fleisch un Blut $\"{u}bergehen$; eine $H\"{a}nde$ $w\"{a}scht$ die andere) $\"{A}hnlichkeiten$ bzw. Gemeinsamkeiten bestehen vor allem in den Phraseologismen, deren gemeinsame Quelle auf die $\"{U}bernahme$ desselben Kulturgut wie die Antike, die Bibel und die Weltliteratur $zur\"{u}ckzuf\"{u}hren$ ist. Die $\"{A}hnlichkeiten$ zeigen sich auch bei den vielen somatischen Phraseologismen der beiden Sprachen, da manche somatischen Bezeichnungen die gleichen Symbolwerte haben. Hingegen beruhen Verschiedenheiten vorwiegend auf den interkulturellen Unterschieden der beiden Sprachgemeinschaften, die sich historisch­gesellschaftlich unterschiedlich entwickeln und keine Gemeinsamkeiten in Sitten und $Volksbr\"{a}uchen$ haben. Insbesonders bei den phraseologischen Vergleichen kommen viele Tierbezeichnungen als Einheit der Phraseologismen vor, die sich einander stark unterscheiden (dt. arbeiten wie ein Pferd $\to$ kr. arbeiten wie ein Rind; dt. wie Hund und Katze leben $\to$ kr. wie Hund und Affe leben). Die Zwillingsformeln der deutschen Phraseolgismen sind im Koreanischen als Einzellexem oder durch die Redupulikation $auszudr\"{u}cken$(Haus und Hof; klipp und klar; mit $H\"{a}ngen$ und $W\"{u}rgen$). Einige Redewendungen und $Sprichw\"{o}rter$ im Deutschen entsprechen den aus 4-Buchstaben bestehenden Redewendungen im Koreanischen, die aus der chinesischen Kultur stammen(viele Hunde sind des Hasen rod; Gelegenheit macht Diebe). Es sind naturlich manche Redewendungen bzw. $Sprichw\"{o}rter$, deren unterschiedliche Ausdrucksweisen auf die interkulturellen Verschiedenheiten $zur\"{u}ckzuf\"{u}hren$ sind (die $W\"{a}nde$ haben Ohren; der Apfel $f\"{a}llt$ nicht weit vom Stamm)

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민간경비원 강제력 행사의 법적 근거 -한국과 독일의 비교를 중심으로- (Rechtliche Handlungsgrundlage des privaten Sicherheitsdienstes)

  • 이성용
    • 시큐리티연구
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    • 제13호
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    • pp.327-350
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    • 2007
  • 민간경비 임무의 본질은 타인의 생명, 신체 재산을 보호하는 것이다. 타인의 법익보호 임무 수행하는 과정에서는 빈번하게 물리력을 사용하여 침해자나 관련 없는 제3자의 법칙을 침해하는 상황이 발생하게 된다. 이러한 민간경비원의 강제력 행사를 정당화하는 법적근거는 단일법령에서 정하지 않고 형법, 형사소송법 등에 산재되어 있으며, 각 개별법학의 이론들을 따르고 있어, 이에 대한 체계적인 연구가 요구된다. 원칙적으로 경비원의 법적권한은 크게 3가지로 구분될 수 있다. 그 첫째는 누구에게나 인정되는 보편적인 긴급권(Notrechte)으로서 정당방위, 긴급구조, 긴급피난, 현행범체포 등이 이에 해당한다. 둘째, 경비사용자로부터 위임받아 행사할 수 있는 권한으로는 자력구제권과 가택관리권을 들 수 있다. 또 다른 하나는 개별법령에 의해서 국가의 고권적 권한을 공무수탁의 형식으로 위임받아 수행하는 형식이 될 것이다. 본고에서는 민간경비원의 법적권한에 관한 독일에서의 논의를 자세히 소개하고, 우리 법제의 해설과 실무적 적용가능성을 검토함으로써, 민간경비원의 적법한 권한행사와 국민적 신뢰제고를 위한 이론적 토대를 마련하고자 하였다.

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독일어 조건문의 유형과 의사소통기능 (Typen und kommunikative Funktionen der deutschen $Konditionals\"{a}tze$)

  • 최정미;강창우
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제4집
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    • pp.129-153
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    • 2001
  • In der vorliegenden Arbeit wird das $Verh\"{a}ltnis$ zwischen den syntaktischen und semantischen Typen von $Konditionals\"{a}tzen$ und deren kommunikativen Funktionen untersucht. Nach der $g\"{a}ngigen$ Auffassung haben Konditionalsatze folgende syntaktische und semantische Eingenschaften: 1. Der Konditionalsatz besetzt das Vorfeld des Hauptsatzes. 2. Im Hauptsatz kann ein Korrelat wie dann eingefugt werden. 3. Mit dem Konditionalsatz wird eine Bedingung oder eine Voraussetzung $f\"{u}r$ den im Hauptsatz $ausgedr\"{u}ckten$ Sachverhalt genannt. Aber im Korpus finden sich auch $Konditionals\"{a}tze$ wie folgende, die keine dieser Eigenschaften haben: (1) Wenn du es noch nicht $wu{\ss}test$, Karl ist wieder im Lande. (2) Wenn ich mal kurz einwerfen darf, er muss sich operieren lassen. Ausgehend van der Annahme, dass die syntaktische und semantische Struktur des $Konditionalsatzgef\"{u}ges$ mit der kommunikativen Funktion des Konditionalsatzes $zusammenh\"{a}ngt,\;wird\;zun\"{a}cht$ versucht, die Typen der $Konditionals\"{a}tze$ aus syntaktischer und semantischer Hinsicht herauszustellen. Danach wird jeder Typ auf die kommunikative Funktion hin $\"{u}berpr\"{u}ft$. Daraus haben folgende Ergebnisse resultiert: 1. Hinsichtlich der syntaktischen Relation zwischen dem Konditionalsatz und dessen Hauptsatz wird zwischen zwei Typen von $Konditionalsatzgef\"{u}gen$ unterschieden: $n\"{a}mlich$, die verbundene und die nicht-verbundene Konstruktion. 2. Hinsichtlich der semantischen Relation zwischen dem Konditionalsatz und dessen Hauptsatz wird zwischen zwei Typen von $Konditionalsatzgef\"{u}gen$ unterschieden: $n\"{a}mlich$, die integrierte und die nicht-integrierte Konstruktion. 3. In der Regel weisen die $Konditionalsatzgef\"{u}ge$ mit der integrierten Konstruktion syntaktisch eine verbundene Konstruktion auf, wahrend die $Konditionalsatzgef\"{u}ge$ mit der nicht-integrierten Konstruktion eine nicht-verbundene Konstruktion haben. 4. In Bezug auf die $illokution\"{a}re\;Selbst\"{a}ndigkeit$ wird zwischen zwei Typen van $Konditionals\"{a}tzen$ unterschieden: $n\"{a{mlich,\;Konditionals\"{a}tze$ mit einer $selbst\"{a}ndigen\;illokution\"{a}ren$ Rolle und $Konditionals\"{a}tze$ ohne eine solche. 5. Die $Konditionals\"{a}tze$ in der verbundenen und integrierten Konstruktion haben keine $selbst\"{a}ndige\;illokution\"{a}re\;Rolle,\;w\"{a}hrend\;die\;Konditionals\"{a}tze$ in der nicht-verbundenen und nicht-integrierten Konstruktion eine $selbst\"{a}ndige\;illokution\"{a}re$ Rolle haben. 6. In Bezug auf die kommunikative Funktion der $Konditionals\"{a}tze$ mit einer $selbst\"{a}ndigen\;illokution\"{a}ren$ Roll wird zwischen drei Typen von $Konditional\"{a}tzen$ unterschieden: Relevanz-Konditionale, metakommunikative Konditionale und diskursstrukturierende Konditionale.

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언어접촉과 차용어(IV) -영어어휘에 미친 독일어의 영향- (Sprachkontakt und $Lehnw\"{o}rter$ (IV) - Deutsche $Einfl\"{u}sse$ auf den englischen Wortschatz -)

  • 김건환
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제4집
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    • pp.319-349
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    • 2001
  • In meiner Arbeit habe ich versucht zu untersuchen, welche deutschen $W\"{o}rter$ historisch in die englische Sprache entlehnt wurden und welche politischen, sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und $milit\"{a}rischen\;Hintergr\"{u}nde$ in der jeweiligen Zeit bei dem Entlehnungsprozess eine Rolle gespielt hatten. Durch meine Untersuchung habe ich bemerkt, dass die deutschen $W\"{o}rter$ von der Altenglischen Zeit bis jetzt $st\"{a}ndig\;Einfl\"{u}sse$ auf die englische Sprache $ausge\"{u}bt$ haben: In der Altenglischen Zeit wurde zwar nur ein paar $W\"{o}rter$ aus der christlichen Kirche aus dem Althochdeutschen ins Altenglische entlehnt, aber $allm\"{a}hlich$ wurden die deutschen $W\"{o}rter$ aus vielen verschiedenen Bereichen ins Englische entlehnt, wie z. B. aus dem des Bergbaus, der Seefahrt, der Wissenschaft, der Literatur, der Philosophie, der Musik, des Schulwesens usw. Es ist auch verstandlich, dass $ungef\"{a}hr$ bis zum 16. Jahrhundert die deutschen $Lehnw\"{o}rter$ im Englischen aus geographischen $Gr\"{u}nden$ meistens aus dem $Niederl\"{a}ndischen$ bzw. aus dem Niederdeutschen stammten. Die Zahl der deutschen $Lehnw\"{o}rter$ im Englischen erreicht im 19. Jahrhundert den $h\"{o}chsten$ Stand, weil in dieser Zeit die deutsche Wissenschaft, besonders die Naturwissenschaft, Philosophie, Literatur und Musik weltweit sehr bekannt waren. Die $Lehnw\"{o}rter$ wurden normalerweise zusammen mit kulturellen $Einfl\"{u}ssen$, oder urn eine $L\"{u}cke$ des Wortsystems der heimischen Sprache $auszuf\"{u}llen$, entlehnt. Aber ich habe bei meiner Untersuchung auch bemerkt, dass die kulturellen $Einfl\"{u}sse$ manchmal keinen Einfluss auf die Entlehnung des fremden Wortschatzes $aus\"{u}ben$ und die Entlehnung der $W\"{o}rter$ keinen Zusamenhang mit einer $L\"{u}cke$ im Wortsystem der heimischen Sprache aufweist, d. h. die $W\"{o}rter\;k\"{o}nnen$ auch entlehnt werden, obwohl die entsprechenden $W\"{o}rter$ schon in der heimischen Sprache vorhanden sind. Und manchmal wurden die $ausl\"{a}indische$ Kultur angenommen, ohne ein Wort aus diesem Bereich entlehnt zu haben. Bemerkenswert ist auch, dass die deutschen $Lehnw\"{o}rter$ im Englischen im Vergleich zu den englischen $Lehnw\"{o}rtern$ im Deutschen beziehungsweise den $franz\"{o}sischen\;Lehrw\"{o}]rtern$ im Englischen $zahienma{\ss}ig$ sehr gering sind, weil Deutschland historisch gesehen in Europa eine nicht so $gro{\ss}e$ Rolle gespielt hatte wie England bzw. Frankreich. Aber ich bin sicher, dass in Zukunft mehr deutsche $W\"{o}rter$ als bisher aus verschiedenen Bereichen ins Englische entlehnt werden, weil Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg in der Welt wirtschaftlich sehr viel Bedeutung zukommt und besonders in der $Europ\"{a}ischen$ Union politisch, wirtschaftlich und finanziell eine sehr $gro{\ss}e$ Rolle spielt und weiter spielen wird.

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주제별 분류사전 편찬기술방법 연구 - 독일 Bonn 대학교 한국어 번역학과 한독/독한 사전 편찬사업을 중심으로 (Konzeption $f\"{u}r$ das Koreanisch-Deutsche/ Deutsch - Koreanische $W\"{o}rterbuch\;-\;W\"{o}rterbuchprojekt\;an\;der\;Universit\"{a}t$ Bonn -)

  • 이해욱
    • 한국독어학회지:독어학
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    • 제4집
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    • pp.395-411
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    • 2001
  • Die $W\"{o}rterb\"{u}cher$ spielen beim Erwerb einer Sprache eine wesentliche Rolle. Es gibt inzwischen mehrere Deutsch-Koreanische $W\"{o}rterb\"{u}cher$. Die Lage $f\"{u}r$ die Koreanisch-Deutschen $W\"{o}rterb\"{u}cher$ ist aber verbesserungs- $bed\"{u}rftig$. Stellvertretend $f\"{u}r$ das Koreanisch/Deutsche $W\"{o}rterbuch$ steht das 1981 von der Koreanischen Gesellschaft $f\"{u}r$ Germanistik nach $zehnj\"{a}hriger$ Arbeit fertiggestellte Essence Koreanisch-Deutsche $W\"{o}rterb\"{u}ch$ (Minjung seorim 1982). Dieses $W\"{o}rterb\"{u}ch$ weist aber einige Nachteilen auf. Es fehlen jegliche Angaben zum Korpus. Man $st\"{o}{\ss}t$ beispielsweise oft auf selten gebrauchte $W\"{o}rter$, die Grundbedeutungen sind nicht erkennbar, die Erklarungen sind ungenau, manchmal sogar $irref\"{u}hrend\;und\;schlie{\ss}lich$ mitunter stilistisch falsch. Diese negativen Punkte wirken sich $ung\"{u}nstig$ auf den gesamten Lemprozess bis hin zur Lemmotivation aus. Aus diesen Gegebenheiten $erw\"{a}chst$ die Notwendigkeit der Erstellung eines neuen $W\"{o}rterb\"{u}ch$s, das auf die Situation von Sprachlemem abgestimmt ist, die zur Benutzung einsprachiger $W\"{o}rterbticher$ noch nicht imstande sind. Zweck des $W\"{o}rterb\"{u}chs$ ist der Einsatz im Fremdsprachenunterricht, woraus sich ein zweisprachiges $W\"{o}rterb\"{u}ch$ ergibt. Als Benutzerkreis werden insbesondere $Sprachlemanf\"{a}nger$ des Koreanischen und Deutschen ins Auge gefasst. Ihnen soll ein Nachschlagewerk an die Hand gegeben werden, das den koreanischen und deutschen Wortschatz anhand einer Systematik und eines alphabetischen Indexes der jeweiligen Sprache $erschlie{\ss}t$. Ais Zahl der Lemmata wird $f\"{u}r$ jede Sprache ca. 10,000 festgelegt. Ein Grundwortschatz, der die 3000 $h\"{a}ufigsten\;W\"{o}rter$ umfasst wird extra markiert. $Dar\"{u}ber$ hinaus bietet das $W\"{o}rterb\"{u}ch$ den darauf aufbauende Wortschatz von weiteren 7000 $W\"{o}rtern$. Die Teamarbeit der beiden Gruppen von Muttersprachlern steht in allen Arbeitsschritten im Vordergrund. Der damit verbundene Zweck ist die Erzielung der maximalen Genauigkeit der $Lemmaerkl\"{a}rungen$. Da dieses $W\"{o}rterb\"{u}ch$ ein $W\"{o}rterb\"{u}ch$ nach Sachgruppen ist, die Erstellung einer Systematik von $gro{\ss}er$ Bedeutung. $F\"{u}r$ das vorliegende Projekt gait daher eine Systematik zu finden, die nicht nur leicht nachvollziehbar, also praktikabel ist, sondern insbesondere von Benutzern aus zwei Kulturkreisen akzeptiert werden kann. Als $grunds\"{a}tzliche$, allerdings nicht in allen Bereichen $gleicherma{\ss}en$ anwendbare Ordnungsprinzipien gelten: Vom Oberbegriff zum Unterbegriff, vom allgemein zum speziell, vom Einfach zum Komplexen, von $au{\ss}en$ nach innen, Darin spiegelt sich das Prinzip der 'notwendigen Bedingung' wider.

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중재절차에서 법원의 역할과 한계 - 개정 중재법과 UNCITRAL 모델법 등을 중심으로 - (Die Rolle und Grenze des Gerichts in der Schiedsgerichtsbarkeit)

  • 정선주
    • 한국중재학회지:중재연구
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    • 제10권1호
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    • pp.47-68
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    • 2000
  • Neben der staatlichen Gerichtsbarkeit gibt es eine gesetzlich legitimierte Schiedsgerichtsbarkeit durch Privatpersonen nach dem Schiedsverfahrensrecht. Diese Institution entwickelte sich zwar als $\ddot{U}bergangsstufe$ von der Selbsthilfe zur staatlichen Gerichtsbarkeit und aber erlangt zur Zeit mit dem Wirtschaftswachstum, vor allem mit der Verschmelzung des internationalen Handels eine hervorragende Stellung im Justizsystem. $F\ddot{u}r$ die weitere Entwicklung der Schiedsgerichtsbarkeit ist die $Unterst\ddot{u}tzung$ und Kontrolle des staatlichen Gerichts von großer Bedeutung. In der vorliegenden Arbeit handelt es sich $haupts\ddot{a}chlich$ um die Rolle und Grenze des Gerichts in der Schiedsgerichtsbarkeit. Dabei ist die Rolle des Gerichts in 3 Teilen geteilt untersucht, und zwar die aktive, die passive und die kontrollierende Rolle des Gerichts. Unter der ersten $geh\ddot{o}ren$ das Eingreifen des Gerichts in das Schiedsverfahren, z.B. bei der Bestellung und Ablehnung des Schiedsrichters und bei der Frage $\ddot{u}ber$ die Bedendigung des Schiedsrichteramtes und die einstweiligen Maßnahmen des Gerichts sowie die $Unterst\ddot{u}tzung$ des Gerichts bei der Beweisaufnahme. Weil das Schiedsgericht keine Zwangsgewalt besitzt, ist die Schiedsgerichtsbarkeit in bestimmten $F\ddot{a}llen$ auf die aktive Mitwirkung des Gerichts stark angewiesen. Die Rolle des Gerichts in der Schiedsgerichtsbarkeit ist aber durch die Entscheidungsbefugnis des Schiedsgerichts $\ddot{u}ber$ die eigene $Zust\ddot{a}ndigkeit$ und $\ddot{u}ber$ die $G\ddot{u}ltigkeit$ der Schiedsvereinbarung(sog. Kompentz-Kompetenz) und durch den einstweiligen Rechtsschutz durch das Schiedsgericht $eingeschr\ddot{a}nkt$. Hier $beschr\ddot{a}nkt$ sich das Gericht auf die passive Rolle. Die Schiedsgerichtsbarkeit ist außerdem der Kontrolle durch das staatliche Gericht zu unterziehen, sei es durch die Aufhebungsklage oder sei es durch die Entscheidung $\ddot{u}ber$ die Vollstreckung des Schiedsspruchs. Besonders im $Vollstreckbarerkl\ddot{a}rungsverfahren$ hat das ordentliche Gericht eine umfangreiche $\ddot{U}berpr\ddot{u}fungsm\ddot{o}glichkeit$ des Schiedsspruchs. Einerseits soll die Stellung der Schiedsgerichtsbarkeit nicht durch die Mitwirkung und Kontrolle des staatlichen Gerichts entwertet werden, andererseits ist es aber Aufgabe des Staates, die Richtigkeit der schiedsgerichtlichen Entscheidung zu garantieren. In der Schiedsgerichtsbarkeit ist auch das Rechtsstaatsprinzip aufrechterhalten zu bleiben. Abschließend ist festzustellen, daß die Schiedsgerichtsbarkeit ohne Mitwirkung des staatlichen Gerichts nicht auskommt, die Rolle des Gerichts aber auf das erforderliche Maß $beschr\ddot{a}nkt$ sein sollte.

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