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Aircarrier's Liability by revised German Air Transport Act 2004 (독일항공운송법(獨逸航空運送法)에서의 항공운송인책임(航空運送人責任) -2004년(年) 독일항공운송법(獨逸航空運送法) 개정내용(改正內容)을 중심(中心)으로-)

  • Kim, Dae-Kyu
    • The Korean Journal of Air & Space Law and Policy
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    • v.19 no.1
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    • pp.183-212
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    • 2004
  • Die Haftung des Luftfrachtf${\"{u}}$hrers nach dem ge${\"{a}}$nderten Luftverkehrsgesetz 2004 In dieser Arbeit handelt es sich um das ge${\"{a}}$nderte Luftverkehrsgesetz in Deutschland. Neuerdings werden die bisherige Vielzahl von v${\"{o}}$lkerrechtlichen Abkommen und Protokollen, europarechtlichen Bestimmungen und privatrechtlichen Vereinbanmgen durch das Montrealer ${\"{U}}$bereinkommen 1999 zu einem einzigen Instrument zusammengefuhrt. Am 4. 11. 2003 ist das ${\"{U}}$bereinkommen von Montreal f${\"{u}}$r die Ratifikationsstaaten in Kraft getreten. Der Anwendungsbereich des Montrealer ${\"{U}}$bereinkommen beschr${\"{a}}$nkt sich jedoch nach dessen Art. 1 auf die internationale Bef${\"{o}}$rderung. Urn bei reinen Inlandf${\"{a}}$llen einen Gleichlauf zu gew${\"{a}}$hrleisten, will der deutsche Gesetzgeber im Zuge der Ratifikation in ${\S}$ 46 LuftVG eine entsprechende nationale Haftungsbestimmung schaffen.

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Probleme deutscher Verbvalenzlexika aus der Sicht $ausl\"{a}ndischer\;W\"{o}rterbuchbenutzer$ - unter besonderer $Ber\"{u}cksichtigung$ der syntaktischen u. semantischen Informationen - (외국인 사전사용자의 관점에서 본 독일어 동사 결합가 사전의 문제점 - 통사 및 의미 정보를 중심으로 -)

  • Kim Soo-Nam
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.109-141
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    • 2002
  • Die neuere Entwicklung in der Valenzlexikographie $f\"{u}hrt$ hin zum didaktisch orientierten $W\"{o}rterbuch$, in dem die $Valenzeintr\"{a}ge$ neben anderen syntaktischen und semantischen Informationen stehen. Das $Valenzlexikon/-w\"{o}rterbuch$ wendet sich vorrangig an Lehrbuchautoren und Lehrer, die im Bereich Deutsch als Fremdsprache unterrichten, sowie $sekund\"{a}r$ an fortgeschrittene Deutschlemer. Das $Valenzw\"{o}rterbuch\;enth\"{a}lt$, neben den Informationen zur Valenz, genaue morphosyntaktische und semantische Erkl\"{a}rungen$ zu den Verben und ihrer spezifischen Umgebung, ferner Hinweise zur Morphologie, Wortbildung, Passiv- $f\"{a}higkeit$, Stil und Phraseologie. Die Strukturbeschreibungen sind durch zahlreiche Verwendungsbeispiele illustriert. In Helbig/Schenkel(1969, $^{8}1991$) sind die Verben nicht alphabetisch, sondern nach formaler und inhaltlicher $Zusammengeh\"{o}rigkeit$, nach Wortfamilien, Bedeutungsfeldern und Wortbildungsmitteln angeordnet, dagegen sind in Engel/Schumacher(1976, $^{2}1978$) und Bianco{I996) die Verben alphabetisch angeordnet In der vorliegenden Arbeit wurden lexikographische Probleme der Verbvalenz- lexika von Helbig/SchenkeJ(1969, $^{8}1991$), Engel/Schumacher(I976, $^{2}1978$) und Bianco(1996) aus der Sicht auslandischer $W\"{o}rterbuchbenutzer$ diskutiert. Hinsichtlich der Lexikoneintragungen (syntaktischer sowie semantischer Informationen) $f\"{u}r$ Verben kann man erkennen, dass zwischen einzelnen Valenzlexika viele Beschreibungsunterschiede $f\"{u}r$ ein bestimmtes Verb bestehen. Man kann feststellen, dass die Informationen zur Valenz, genaue morpho- syntaktische und semantische $Erkl\"{a}rungen$ zu den Verben und ihrer spezifischen Umgebung differieren. Problematisch $f\"{u}r$ nichtmuttersprachliche $W\"{o}rterbuch$benutzer sind die Unterschiede sowohl in Bezug auf Anzahl und Art der $Erg\"{a}nzungen$ als auch in Bezug auf Angabe der $Obligatheit/Fakultativit\"{a}t$ der Korrelate(d.h. der 'Praposi- tionaladverbien' oder der 'Pronominaladverbien'). Auch die $Beispiels\"{a}tze\;mit\;satzformigen\;Erg\"{a}nzungen$(dass-Satz, zu-Inf, ob-Satz, w-Satz) sollten systema- tisch angegeben werden. Das Valenzlexikon soil ein Nachschlagewerk und ein $Lernw\"{o}rterbuch$ zur weiteren Erforschung der syntaktish-semantischen Eigenschaften der deutschen Verben sein. Es ist zu hoffen, dass Valenzlexika als ein wichtiges Hilfsmittel $f\"{u}r$ das Fach Deutsch als Fremdsprache, das sich auf Theone und Praxis des Deutschunterrichts auswirken wird, noch an Bedeutung gewinnen $k\"{o}nnen$.

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Analyse der Struktur von Einleitung und Schluss im Redetext (연설문의 들머리와 마무리 구조 분석)

  • Baek Mi Suk
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.253-287
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    • 2002
  • Aus kommunikativer Hinsicht wird die Textsorte 'Rede' als appellierende-persuative Textsorte charakterisiert, die eine bestimmte Aufbaustrukutur hat. Das klassische Schema der Rede setzt sich aus Einleitung, $Erz\"{a}hlung$, Beweis und $Schlu{\ss}$ zusammen. $Erz\"{a}hlung$ und Beweis, die sich in der Mitte des ganzen Textes befinden, sind verbunden mit einem Appell an die Vemunft und haben ein intellektuelles Wirkziel. Im Gegensatz dazu beabsichtigen Einleitung und $Schlu\ss$ jeweils als erster und letzter Redeteil das Erzeugen einer sanften oder heftigen Emotion. In dieser Arbeit stellt sich es in drei Textanalysen heraus, $da\ss$ die Einleitung darauf abzielt, die $Zuh\"{o}rer$ wohlwollend, aufmerksam und gelehrig zu machen, und $da\ss$ der $Schlu\ss$ darauf abzielt, die $Zuh\"{o}rer$ wohlwollend, gelehrig zu machen und zum Handeln zu ermuntern. Das Wohlwollen wird dadurch gewonnen, wenn der Redner die Zuhorer lobt oder ihren Ehrgeiz anregt, wenn der Redner den $Zuh\"{o}rern\;Ha{$\ss}$, Zorn, $Mi{\ss}gunst$ gegen den Gegner $einfl\"{o}{\ss}t$, indem er $\"{u}ber$ die schlechten Eigenschaften seines Gegners spricht, oder wenn der Redner den $Zuh\"{o}rern$ Liebe, Gunst und Mitleid $f\"{u}r$ sich selbst $einfl\"{o}{\ss}t$, indem er Dank, Freude und Bedauern usw. ausspricht oder den $Zuh\"{o}rern$ seine eingenen Tugenden, seinen Gerechtigkeitssinn, $W\"{u}rde$, Verdienste, Wohlhaben und Vertrauen zeigt. Die Aufmerksamkeit wird geweckt, wenn der Redner angesehene oder $m\"{a}chtige$ Personen in den Vordergrund stellt, wenn er zeigt, $da\ss\;er\;f\"{u}r$ das allgemeine Wohl $pl\"{a}diert$, wenn er ein Wertargument oder ein plausibles Argument benutzt, wenn er etwas Neues bespricht, oder wenn er letztendlich $ank\"{u}ndigt$, zur Sache zu kommen. Der Wille, sich belehren zu lassen, wird geweckt, wenn das vorher Gesagte anhand der Hauptpunkten und in aller $K\"{u}rze\;aufgez\"{a}hlt$ wird, um es den $Zuh\"{o}rern\;eine\;Erinnerung\;zur\"{u}ckzurufen$. Ermuterung zum Handeln wird geschaffen, wenn der Redner seine $W\"{u}nsche$ und Erwartungen usw. ausspricht. $Au{\ss}erdem$ sind rhetorische Mittel wie Ironie, rhetorische Fragen, Antithese, Wiederholung, Parallelismus, Klimax, Correctio, Metapher, Vokativ, Anspielung, Einschub, Hyperbel, $Aufz\"{a}hlung$, Chiasmus, Ellipse usw. $f\"{u}r\;das\;Gef\"{u}ge$ der Rede von Bedeutung. Sie dienen vor allem dem Zweck, den $Zuh\"{o}rern$ den Redeinhalt anschaulich, spannend und eindringlich darzubieten und damit die Wirkung der Aussage zu steigern.

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Zur Sruktur der Nazisprache (나치언어의 구조)

  • Kim Tschong-Young
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.8
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    • pp.223-245
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    • 2003
  • In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, die Struktur der Nazisprache zu analysieren. Nazisprache hat die Aufgabe, die Ideologie des Nationalsozialisrnus zu rechtfertigen und zu starken. Um diese Aufgabe zu realisieren, haben sich die Nationalsozialisten viel bemuht Im zweiten Abschnitt wird die Charakteristk dieser Sprache $erw\"{a}hnt$ Hier handelt es sich urn den Hintergrund der Nazisprache und Sprachlenkung im Nationalsozialismus. Im Abschnitt drei wird die syntaktische Struktur der Nazisprache beschrieben. Syntaktisch betrachtet, kann man in der Nazisprache $a\"{u}ffallende$ Struktur feststellen, und zwar eine hohe Frequenz von Adjektiv- Attributen, Adverbiale und Superlative. Bei den Adjektivattributen $la{\ss}t$ sich eine Reihe interessanter Entwicklungen beobachten. In vielen $F\"{a}llen$ tendieren die Attributionen zur idiomatischen Verfestigung. Im Bereich des Adverbs finden $auff\"{a}llige$ Verschiebung statt Adverbien $geh\"{o}ren$ zu den wichtigsten Mitteln, um die Haltung des Sprechers $gegen\"{u}ber$ einem $ge\"{a}u{\ss}erten$ Sachverhalt auf die situativen Bedingungen, insbesondere auf die Haltung und Erwartungen der Adressanten, abzustimmen. Und $auff\"{a}lig$ ist die $H\"{a}ufungwie$ beispie!sweise am von Superlativen auf engern Raum. Durch den inflationaren Gebrauch der superlativischen $Ausdr\"{u}cke$ verlieren im $Bewu{\ss}tsein$ des nationalsozialistischen Redners $allm\"{a}hlich$ ihre $F\"{a}higkeit$, den qualitativen Extremwert eines Sachverhalts zu bezeichnen. Deshalb grief vor allem Hitler schon fruh zu starkeren Mitteln, indem er die Gradative des genannten Typs in den Superlativ setzt. Im Abschnitt vier wird die lexikaIische Struktur der Nazisprache beschrieben. Wahrend des Dritten Reiches war die Entwickiung auf den Wortschatz in lexikalischen Bereichen erheblich, wie beispielsweise am Gebrauch der $Modew\"{o}rter$, die sich auf ideologische, dynamische und $milit\"{a}rische$ Terminologie bezogen sind, am Gebrauch $altert\"{u}mlicher$ $W\"{o}rter$ und am Gebrauch von $Fremdw\"{o}rter$. In der Zeit des Natioalsozialismus bedienten sich die NationaIsoziaIisten neben vieIen $Modew\"{o}Iter$ veralteter $W\"{o}Iter$ zur Kennzeichnung von $\"{A}mtern$ und Einheiten, um dem Regime eine historische $Legitimit\"{a}t$ zu verschaffen. Und sie gebrauchten auch $Fremdw\"{o}rter$ sehr haufig, um ihren Reden einen pseudowissenschaftlichen Anstrich zu geben.

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Pragmatische Analyse sprachlicher $Ausdr\"{u}cke$ der $\"{U}berzeugtheit-Modalit\"{a}t$ in den $Lehrb\"{u}chern\;f\"{u}r$ Deutsch als Fremdsprache (독일어 교재에 등장하는 '확신'-화법어의 양상 고찰)

  • Cho Kuk-Hyun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.3
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    • pp.253-276
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    • 2001
  • In dieser vorliegenden Arbeit wird. versucht, sprachlicher Ausdrucke der $\"{U}berzeugtheit-Modalit\"{a}t$ in den Lehrblichern $f\"{u}r$ Deutsch als Fremdsprache unter dem Aspekt der Pragmatik zu analysieren. Als Untersuchungsmaterial werden zwei $Lehrb\"{u}cher\;gew\"{a}hlt$, die in einem Deutschunterricht an der Hankuk $Universit\"{a}t\;f\"{u}r$ Fremdsprachen benutzt worden ist oder benutzt wird: Deutsche Sprachlehre $f\"{u}r\;Ausl\"{a}nder$(kurz: DSA) und Aufbaukurs Deutsch (kurz: AD). Das erstere gilt als grammatikbezogen, das zweite als kommunikationsorientiert. In AD kommen dialogische und monologische Texte im $Verh\"{a}ltnis$ 5 zu 3 vor, wahrend in DSA monologische Texte $70\%$ aller Texte betragen. Es ist zu beachten, dass DSA relativ mehr asymmetrische Dialoge enthalt, in denen ein $Gesp\"{a}chsteilnehmer$ auf Kenntnisse, $F\"{a}higkeiten$ oder Hilfe eines anderen angewiesen ist. Jeder $Gesp\"{a}chsteilnehmer\;\"{u}bemimmt$ eine konventionell festgelegte Rolle. Asymmetrische Dialogen sind in der Regel standardisierte Dialogformen wie Wegauskunft oder Verkaufsgesprach. Im Vergleich zu DSA sind 25 von 29 Dialogen in AD symmetrisch. Der symmetrische Dialog ist ein Dialog, dessen Teilnehmer sich in 'gleichberechtigter' Position befinden. In symmetrischen Dialogen versucht z.B. ein $Gesp\"{a}chsteilnehmer$ einen anderen zu $\"{u}berzeugen$, um seine eigenen Interessen durchzusetzen oder zwei (oder mehrere)$Gesp\"{a}chsteilnehmer\;bem\"{u}hen$ sich zusammen, urn ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Bei der empirischen Untersuchung von DSA und AD $l\"{a}sst$ sich feststellen, dass modale sprachliche Mittel, die zum Ausdruck der $\"{U}berzeugtheit\;dienen,\;h\"{a}ufig$in symmetrischen Dialogen vorkommen. Ein solcher Ausdruck stellt em kommunikativ relevantes Element spraehlieher Handlung dar. Bei der $\"{U}berzeugtheit-Modalit\"{a}t$ handelt es sich $n\"{a}mlich$ um den Grad der $\"{U}berzeugtheit$ des Spreehers, also um die sprecherseitige $Einsch\"{a}tzung$ des Geltungsgrad des Inhaltes einer spraehliehen $\"{A}u{\ss}erung$ in ihrer Beziehung zur objektiven Realitat. In einer sprachliehen $\"{A}u{\ss}erung\;dr\"{u}ckt$ man seine Gewissheit, Ungewissheit, Vermutung, seinen Zweifel aus. Aus der Analyse dialogiseher Texte ergibt sich, dass sprachliche Ausdrucke der $\"{U}berzeugtheit-Modalit\"{a}t$ in AD viel $h\"{a}ufiger\;und\;vielf\"{a}ltiger$ vorkommen, als in DSA.

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Die Ansichtsverschiedenheit zwischen Abendland und Morgenland über Spielbegriff ('놀이' 개념에 대한 동, 서양의 시각차에 관하여 - '몰입' 놀이와 '거리두기' 놀이 -)

  • Choi, Go-won
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.117
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    • pp.373-397
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    • 2011
  • Nicht nur in Philosophie sondern auch im Bereich der meinsten Geisteswissenschaften $best{\ddot{a}}rkt$ sich die Gewichtigkeit des Spielbegriffs immer mehr. Aus diesem Grund wird 'Spiel' in den $vielf{\ddot{a}}ltigen$ Wissenschaftsbereichen, in $vielf{\ddot{a}}ltiger$ Weise definiert, und diese Definitionen sind im Gebrauch auch in $vielf{\ddot{a}}ltiger$ Weise. Aber trotz dieser mit Spiel $zusammenh{\ddot{a}}ngenden$ '$Vielf{\ddot{a}}ltigkeiten$' liegt immer eine identische Voraussetzung am Boden der Definitionen oder Theorien des Spiels, und das ist nichts anderes als, dass Spiel ausnahmslos eine Vertieftsein-$T{\ddot{a}}tigkeit$ ist. Anders gesagt, dass es kein Spiel gibt, in dem man sich nicht $v{\ddot{o}}llig$ aufgeht. Aber diese Ansicht ist vorwiegend nur im Abendland in Geltung, und deswegen ist es sehr bedenklich, ob man das auch auf dem Morgenland gleichfalls zutreffen $k{\ddot{o}}nnte$. Grund $daf{\ddot{u}}r$ ist, dass, weil das traditionelle $Lebensgef{\ddot{u}}hl$ nicht in einem Tage gebildet worden ist, $l{\ddot{a}}sst$ sich es nicht vermeiden, dass dieses $Lebensgef{\ddot{u}}hl$ auf alles, was mit dem Leben Zusammenhang steht, einen unmittelbaren Einfluss $aus{\ddot{u}}bt$. Dann kann man sagen, dass das sich $nat{\ddot{u}}rlich$ in der Ansicht zum Spiel widerspiegelt. Aus diesem Urteil wird man in dieser Arbeit den Vertieftseinsbegriff und den Verfremdungsbegriff gegeneinander stellen, und folglich, wenn man die 'Verfremdung' $f{\ddot{u}}r$ einen sonstigen Charakter des Spiels erachten kann, muss man sie auch in Rechnung ziehen, falls man Spielbegriff studieren will.

Nietzsches anthropologische Methodologie (니체의 인간학적 방법론)

  • Lee, Sang-bum
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.130
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    • pp.187-218
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    • 2014
  • Nietzsche stellt in seiner Philosophie den "${\ddot{U}}bermensch$" als existenziales Ideal des Menschen sowie als Menschentyp der Zukunft und "die ${\ddot{u}}bermenschliche$ Zukunft" als Zukunft des gesunden Menschen vor. Der ${\ddot{U}}bermensch$ und die ${\ddot{u}}bermenschliche$ Zukunft beinhalten in Nietzsches Philosophie den Sinn des gesunden Menschen und seiner gesunden Zukunft. Nach Nietzsche kann dieses gesunde Ideal durch die aktive Praxis des Menschen endlich verwirklicht werden. Nietzsche unterscheidet das aktive und das passive Verhalten des Menschen und leitet daraus die zwei $gegens{\ddot{a}}tzlichen$ Menschentypen her, also den aktiven Menschen (Herr der Moral des Lebens - geistig Starker) und den passiven Menschen (Sklave der Moral des Lebens - geistig Schwacher). Aber die Typologie dieser anthropologischen Differenz zielt nicht auf die Dualisierung der absoluten Differenz, sondern auf seine relativistisch-relationale ${\ddot{U}}berwindung$. Auf diese Weise setzt die philosophische Anthropologie Nietzsches im Grunde seine eigene praktische Philosophie voraus. Ferner bestimmt Nietzsche den Menschen als Zwischenwesen, das $hei{\ss}t$, dass der Mensch in Also sprach Zarathustra an der existenzialen Grenze zwischen Tier und ${\ddot{U}}bermensch$ und in seiner anthropologischen ${\ddot{A}}sthetik$ an der ${\ddot{a}}sthetischen$ Grenze zwischen $Versch{\ddot{o}}nerung$ und $Verh{\ddot{a}}sslichung$ des Lebens steht, sowie als $M{\ddot{o}}glichkeitswesen$, das an dieser Grenze durch die existenziale $Selbst{\ddot{u}}berwindung$ und die ${\ddot{a}}sthetische$ Selbstgestaltung in jedem Moment seine $Ver{\ddot{a}}nderungsm{\ddot{o}}glichkeit$ $sch{\ddot{o}}pferisch$ verwirklichen kann. Das Ziel dieser Arbeit ist es, aufgrund Nietzsches anthropologischen $Verst{\ddot{a}}ndnisses$ die anthropologische Methodologie zu $er{\ddot{o}}rtern$, die er $f{\ddot{u}}r$ die Verwirklichung der immanenten $Ver{\ddot{a}}nderungsm{\ddot{o}}glichkeit$ des Menschen in seiner Philosophie vorstellt.

Eine Untersuchung ueber das Haus als das Mitte des Lebens und seine philosophische Bedeutung (삶의 중심으로서의 집과 그 철학적 의미에 대한 연구)

  • Byun, Sun-Yong
    • Journal of Ethics
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    • no.77
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    • pp.191-215
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    • 2010
  • In dieser vorliegenden Arbeit wird die eigentliche Bedeutung des Hauses in bezug auf M. Heidegger, G. Bachelard und O. F. Bollnow analysiert. Bei Heidegger ist das Wohnen ein Wesensmerkmal des Menschen und das Haus ein Raum des Wohnens als das Pflegen und Schonen. Insbesondre Bachelard hat die schuetzend Funktion des Hauses und das Haus als das Glueck des Wohnens behauptet. Fuer Bollnow bedeutet das Haus eine Mitte des menschlichen Lebens und der Welt. Heidegger behauptet, dass wir so in der eigentlichen Not des Wohnens, d.h. in der Heimatlosigkieit sind. Wir muessen nach die Bedeutung des Hauses nicht als einen wirtschaftlichen Wert sondern als den eigentlichen Wohnraum denken und das Wohnen lernen. Bachelard weist darauf hin, dass das Haus als ein gluekliche Raum ein wesentliches Trauen voraussetzt. Und er versteht das Haus mit dem dialektischen Zusammenhang zwischen dem Haus und der Welt. Bollnow versucht ueber dem Raum in anthropologische Hinsicht zu betrachten. Er behauptet, dass der Mensch seine wesentlichen Bedeutung durch das Wohnen hat. Durch die Vermenschlichung des Raumes muss der Mensch die Verantwortlichkeit ueber den Raum uebernehmen. In der heutigen Gesellschaft bemessen das Haus sich nur mit einem wirtschaftlichen Wert. Wir muessen das Haus lesen, und die eigentliche Bedeutung des Hauses.

Die Idee der $Sch\ddot{o}nheit$ und ihres Dasein in Hegels Denken (헤겔사유에서 미(美)의 이념과 현존의 관계)

  • Yoon, Byongtae-Tae
    • Lingua Humanitatis
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    • v.8
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    • pp.39-58
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    • 2006
  • In Hegels Wissenschaft der Logik wird die Idee als Leben des Begriffes, objektive Vollendung und Einheit von Subjekt und Objekt bezeichnet. Die Idee ist die Einheit von Begriff und dessen Existenz und des weiteren die "allgemeine Bedeutung des wahren Seins". Die Idee ist nicht die Namensgebung einer Abstraktion der Sache als abstrakte Sache oder einer reinen Form, sondern 'das Werden zum Diesem' oder 'das Diese' des konkreten und realistischen Objektes 'Dies hier und jetzt'. Auf einer solchen logischen Bestimmung beruhend, behauptet Hegel in seiner ${\ddot{A}}sthetik$ die Gleichheit zwischen "$Sch{\ddot{o}}nheit$" selbst und der "Idee der $Sch{\ddot{o}}nheit$". "Das $Sch{\ddot{o}}ne$ selbst" ist gleichzusetzen mit der "Idee der $Sch{\ddot{o}}nheit$" und wenn die Idee in einer bestimmte Form hineinpasst, wird dies das Ideale genannt. Hier liegt der Grund, weshalb wir die Idee als Begriff, Begriff des Daseins oder Einheit des Objektes bezeichnen $k{\ddot{o}}nnen$. Die Idee ist die Einheit von Begriff und dessen $Realit{\ddot{a}}t$, jedoch ist die dominierende Kraft der Einheit der Begriff. Die Idee ist die $Totalit{\ddot{a}}t$ der subjektiven Bestimmung und nur das Werk dass mit dem Begriff passend Einheit und $Objektivit{\ddot{a}}t$ hervorbringt, ist wirklich $sch{\ddot{o}}n$. Umgekehrt gesagt bedeutet diese Aussage, dass etwas wirklich $sch{\ddot{o}}n$ ist, wenn dies zu dem Begriff passt, und dass das genau zum Begriff passende ist mit dem Begriff gleichzusetzen ist. Wie bereits $bewu{\beta}t$, hat Kant die $f{\ddot{u}}r$ den kognitiven Begriff verantwortliche bestimmende Urteilskraft und das ${\ddot{a}}sthetische$ Urteil treffende reflektierende Urteilskraft, differenziert. Im Gegensatz dazu $erkl{\ddot{a}}rt$ Hegel die Beziehung zwischen Sein und Denken, Dasein und Begriff, Begriff und Idee mit dem Blickpunkt dass das $Verm{\ddot{o}}gen$ und die Funktion der Urteilskraft selbst eine grundliegend auf Reflektion beruhende Bestimmung ist und eine auf Bestimmung beruhende Reflektion ist. Nach dieser Logik entsprechend $f{\ddot{u}}hrt$ er die Beziehung zwischen der $sch{\dodt{o}}nen$ Sache und $Sch{\ddot{o}}nheit$ zusammen. In dieser $Erkl{\ddot{a}}rung$ verwirft Hegel Kants Begriffe wie Urteilskraft und Geschmack, und verwendet vorwiegend die von seiner Lehre vom Begriff auftauchende Begriffe. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist, den Satz in Hegels ${\ddot{A}sthetik$ "Das $Sch{\ddot{o}}ne$ ist die Idee des $Sch{\ddot{o}}nen$" auf den Grund zu gehen. Um dieses Ziel zu verfolgen, wird das epistemologische $Verh{\ddot{a}}ltnis$ zwischen Dasein und Begriff, das logische $Verh{\ddot{a}}ltnisas$ zwischen Begriff und Idee betrachtet.

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Die Organisation von Mikrostrukturen der zweisprachigen $W\"{o}rterb\"{u}cher$ Deutsch/Koreanisch (독-한 두말사전의 미시구조 조직)

  • Kim Kyong
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.5
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    • pp.183-202
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    • 2002
  • Die vorliegende Arbeit verfolgt zwei Ziele: zum einen sollen die Entwicklungen in der modernen zweisprachigen Lexikographie mit Ausgangssprache Deutsch skizzenhaft vorgestellt und einige Forschungsdefizite benannt werden, zum anderen sollen die Ergebnisse und Methoden der neueren Lexikographie anhand von Beispielartikeln der drei $einschl\"{a}gigen$ deutsch-koreanischen $Gro{\ss}w\"{o}rterblicher$ kontrastiert und diskutiert werden. Zuerst wird eine Typologie der zweisprachigen $W\"{o}rterb\"{u}cher$ erstellt, derzufolge es jeweils 2 aktive und 2 passive Worterblicher pro Sprachenpaar gibt. Das Aktiv-Passiv­Prinzip gilt als ein grundlegender Ausgangspunkt $f\"{u}r$ die zweisprachige Lexikographie. Eine Erweiterung der Unterscheidungskriterien scheint nicht $zweckm\"{a}{\ss}ig$ und angesichts praktischer Schwierigkeiten auch kaum realisierbar. $Pl\"{a}diert\;wird\;f\"{u}r\;eine\;st\"{a}rkere\;Ber\"{u}cksichtigung$ der Benutzungssituationen, zu denen z.B. der Grad der Sprachbeherr­schung der jeweiligen Benutzergruppe, die $m\"{o}glichen\;Benutzungsanl\"{a}sse$, der Kenntnisstand $bez\"{u}glich$ der Benutzerhinweise sowie die technische Geschicklichkeit bei der $W\"{o}rterbuch-benutzung\;etc.\;zu\;z\"{a}hlen$ sind. In makrostruktueller Hinsicht werden die Selektion und die Anordnung der Lemmata diskutiert. Bei der Lemmaauswahl $w\"{a}re\;es\;w\"{u}nschenswert$, auf der Grundlage eines Lemmavergleiches der verschiedensten Quellenworterbucher ein datenbasiertes Korpus zu erstellen. Dazu $k\"{o}nnten$ folgende Materialien ausgewertet werden: (1) einsprachige allgemeine (ad spezielle) $W\"{o}rterb\"{u}cher$ (z.B. Deutsch/Koreanisch), (2) zweisprachige allgemeine (od spezielle) Worterblicher (z.B. Deutsch-Koreanisch, Deutsch-Englisch) etc. Die $blo{\ss}e\;\"{U}bersetzung$ lediglich eines einzigen $Quellenw\"{o}rterbuches\;k\"{o}nnte$ dagegen zu $unerw\"{u}nschten\;Einseitigkeiten\;f\"{u}hren$. Was die Anordnung der Lemmata in zweisprachigen $W\"{o}rterb\"{u}chern$ betrifft, $k\"{o}nnen$ dieselben drei makrostrukturellen Typen unterschieden werden, wie in einsprachigen $W\"{o}rterb\"{u}chern$: (1) glattalphabetisch, (2) nischenalphabetisch, (3) nestalphabetisch. Unter den zu untersuchenden $W\"{o}rterb\"{u}chern$ weisen das EDK und das HDK die nischenalpha­betische Makrostruktur auf, das MDK ist dagegen nestalphabetisch angeordnet. Je nachdem, wie die Polysemiestruktur und die Mehr-Wort-Einheit kombinieren, werden die drei Arten der Mikrostruktur unterschieden: (1) die integrierte Mikrostruktur, (2) die nichtintegrierte Mikrostruktur, (3) die partiell integrierte Mikrostruktur. $W\"{a}hrend$ das EDK und das HDKeine integrierte Mikrostruktur besitzen, weist das HDK eine partiell integrierte Mikrostruktur auf. Die Artikelgestaltung durch die nichtintegrierte Mikrostruktur, die $h\"{a}ufig$ in der zweisprachigen Lexikographie angewandt wird und entsprechende Vorteile besitzt, sallte $k\"{u}nftig\;als\;Gestaltungsm\"{o}glichkeit\;st\"{a}rker$in Betracht gezogen werden. In Bezug auf die Organisation der Mikrostruktur werden vier Bauteile, das sind Lemma-, $\"{A}quivalent-$, Diskriminator- und Beispielangaben untersucht. Die $\"{U}bersetzungs\"{a}quivalente$ werden je nach dem lexikalisch-semantischen Abdeckungsgrad mit dem Lemma in drei Typen eingeteilt: (1) $Voll\"{a}quivalent,\;(2)\;Teil\"{a}quivalent,\;(3)\;Null\"{a}quivalent$. In der Mehrheit kommen die Teil- oder $Null\"{a}quivalente$ vor, weil die ausgangssprachlichen Lemmata und die zielsprachlichen $\"{A}quivalente$ in sich Polysemiestruktur aufweisen. $Informationsm\"{a}ngel$ auszugleichen ist die Funktion des Diskriminators, in dem Glosse, Markierungen und metasprachliche $Erl\"{a}uterungen$ zusammenwirken. $Verbesserungsw\"{u}rdig\;sind\;die\;g\"{a}ngigen$ deutsch-koreanischen $W\"{o}rterb\"{u}cher$ var allem im Hinblick auf die stilistischen Markierungen; die Inkongruenz des Stils zwischen den beiden verschiedenen Sprachen wird bislang zu wenig $ber\"{u}cksichtigt$ und sagar in ein und demselben $W\"{o}rterbuch$ nicht konsequent dargestellt. Trotz der relativen $Geringsch\"{a}tzung$ von Beispielangaben in der $europ\"{a}ischen$ zweisprachigen passiven Lexikographie sallte diesen in deutsch-koreanischen $W\"{o}rterb\"{u}chern$ mehr Aufmerksamkeit gewidrnet werden. Sie sind dem koreanischen Benutzer eine wichtige Hilfe, indem sie die $\"{A}quivalentenangaben\;implizite\;erg\"{a}nzen$ und Informationen $\"{u}ber$ die syntaktisch-semantische und pragmatische Kontextrestriktion bieten. $Dar\"{u}berhinaus$ stellen sie selbst interessante kulturelle, geistige und landeskundliche etc. Informationen dar. Was den Artikelaufbau betrifft, wird das Van Dale-Modell diskutiert, d.h. das kategoriell-semantisch-alphabetische Prinzip, das trotz mancher Kritikpunkte viele interessante Anregungen $f\"{u}r$ die zweisprachige Lexikographie Deutsch-Koreanisch bietet, wo z.B. noch nicht die $Pr\"{a}positionen$ in der Beispielangabe durch typographische Hervorhebung $pr\"{a}sentiert$ worden sind. Aus $Platzgr\"{u}nden$ sind hier nur wenige Beispielartikel mit substantivischen Lemmata $angef\"{u}hrt$ und analysiert worden. Um die $h\"{o}here$ Generalisierbarkeit zu erreichen, brauchen die Untersuchungs- materialien mindestens einen bestimmten Umfang. Derartige empirische Forschungen $k\"{o}nnen$ als Impulse dazu beitragen, $k\"{u}nftige\;W\"{o}rterb\"{u}cher$ im Sinne einer $Ber\"{u}cksichtigung$ neuerer lexikographischer Erkenntnisse verbessern zu helfen.

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