• Title/Summary/Keyword: AllerQ

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Anti-Anaphylactic Effects of Natural Extract Compounds(AllerQ) in the Rats (천연물 복합체가 추출물(알러큐)의 알러지 유발 흰쥐에 대한 항알러지 효과)

  • Suh Kyong-Suk;Kwon Myung-Sang;Cho Jung-Soon
    • Journal of the East Asian Society of Dietary Life
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    • v.14 no.5
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    • pp.425-437
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    • 2004
  • Medicinal plants are of great importance in providing healthcare to a large portion of the population in Korea. A number of plants are described in Dong-Ui-Bo-Gam for use in the treatment of allergic disorders, namely psoriasis, eczema, bronchial asthma, etc. In this study, we evaluated the effect of AllerQ, which is multi-complexes of various plants extracts such like Mori folium, Scutellaria baicallensis, Glycyrrhiza uralnsis, Mentha sacharinensis and Poncirus trifoliata on compound 48/80 induced anaphylactic shock, ovalbumin induced asthma in vivo and anti-IgE antibody induced hypersensitivity in vitro. We found antianaphylactic or antiallergic properties of AllerQ when given orally. AllerQ for prophylactic treatment for anaphylactic shocks have produced good results. AllerQ may modulate various aspects of immune function and allergic inflammation. In the present study, we analyse the effects of AllerQ on mast cell degranulation, mortality, cAMP/cGMP, O₂, H₂O₂ level, cyokine production and on the elicitation of IgE-mediated mast cell-dependent allergic inflammation in vivo and in vitro. We have established that AllerQ inhibited histamine release, cAMP/cGMP, O₂, H₂O₂ level, IL-4, tumor necrosis factor-alpha(TNF-α) and IL-6 production without having any significant physical change. These effects have been observed in mast cell(in vitro) and serum(in vivo) derived from three different origins that were activated by either immunological or non-immunological stimuli. These results suggest that the antianaphylactic and antiasthma tic action of AllerQ may be associated with an increase in the intracellular inhibition of the cAMP phosphodiesterase. Furthermore, AllerQ identified as potent inhibitors on O₂, H₂O₂ and cytokine activity. these data suggest that AllerQ may have an inhibitory role in mast cell-mediated allergic inflammation, and thus might be considered as an useful functional food.

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데데킨트 절단, 배중률, 관계

  • Hong, Seong-Gi
    • Korean Journal of Logic
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    • v.7 no.2
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    • pp.15-46
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    • 2004
  • Um die rationalen Zahlen auf die reellen Zahlen zu erweitern und dadurch die Stetigkeit der reellen Zahlen sicherzustellen, hat der deutsche Mathematiker R. Dedekind im Jahr 1872 in seinem Aufsatz "Stetigkeit und Irrationale Zahlen" einen neuen mathmatischen Begriff $eingef\ddot{u}hrt,\;n\ddot{a}mlich$ 'Schnitt'. Die Menge aller rationalen Zahlen Q wird durch eine rationale Zahl a zu zwei Untermengen $A_1=\{x|x{\leq}a,\;x{\in}Q\}$, $A_2=\{x|x>a,\;x{\in}Q\}$ $vollst\ddot{a}ndig$ geteilt. Wenn wir solche Teilung, d.i. solchen Schnitt mit "$(A_1,\;A_2)$" bezeichnen, ist ein $Identit\ddot{a}tssatz$ "a=$(A_1,\;A_2)$" absolut harmlos. Analog dazu glaubt Dedekind fest, $da{\beta}$ jede irrationale Zahl mit Hilfe von einem entsprechenden Schnitt $einzuf\ddot{u}hren$ ist. Zum Beispiel, falls die zwei Mengen $B_1=\{x|x^2<2,\;x{\in}Q\}$ und $B_2=\{x|x^2>2,\;x{\in}Q\}$ gegeben sind, dann $w\ddot{a}re$ die irrationale Zahl $^{\surd}2$ mit $(B_1,\;B_2)$ gleichzusetzen. Im Fall von einem Schnitt der Menge der rationalen Zahlen durch eine rationale Zahl, $(A_1,\;A_2)$, haben die beiden Untermengen $A_1$ und $A_2$ jwewils ein Supremum und ein Infimum und beide $m\ddot{u}ssen$ identisch sein, aber -wie schon Russell in seinem Buch "Introduction to Mathmatical Philosophy" dies kritisiert- hat ein Schnitt $f\ddot{u}r$ die $Einf\ddot{u}hrung$ der irrationalen Zahl, $(B_1,\;B_2)$ keine solche $gl\ddot{u}cklichen$ Eigenschaften. Dennoch glaubt Dedekind an eine streng wissenschaftliche Fundierung der irrationalen Zahl fest, und $w\ddot{u}rde$ nach dem Grund seines Glaubens befragt, $k\ddot{o}nnte$ er nur seine Behauptung wiederholen, ein klarer Fall circulus vitiosus. Mit anderen Worten, die $L\ddot{u}cke$ zwischen $B_1$ und $B_2$ durch die $Einf\ddot{u}hrung$ einer [einzigen] wissenschaftlich fundierten irrationalen Zahl $\ddot{u}berbr\ddot{u}ckt$ und das Ganze zu einem Kontinium gemacht werden sollte, bleibt dieses Vorhaben von Dedekind erst als eine Hoffnung und dessen Resultat kann $h\ddot{o}chstens$ nur als ein Postulat, aber keineswegs als ein methodisch einwandfreier Beweis betrachtet werden. Die Probleme, die mit dem Versuch der $Einf\ddot{u}hrung$ der irrationalen Zahlen mit Hilfe von Schnitt verbunden sind, sind nicht spezifisch allein im Gebient der Mathmatik, sondern betreffen immer wieder die Rechtfertigungsfrage der $Einf\ddot{u}hrung$ der letzten Bestandteile im bezug auf eine Systemerstellung, egal ob dies System ein Wissenschaftliches oder unsere $allt\ddot{a}gliche$ Sprachhandlung ist. $F\ddot{u}r$ all diese Rechtfertigungsfragen gilt das in der klassischen Logik $g\ddot{a}ngige$ logische Prinzip tertium non datur nicht mehr, aber nicht nur wegen der von praktischen $Unm\ddot{o}glichkeit$, die unendlichen vielen $Gegenst\ddot{a}nde$ durchforschen zu $m\ddot{u}ssen$, das $hei{\beta}t$, wegen der erkenntnistheoretischen $Beschr\ddot{a}nktheit$ des jetzigen Erkenntnisniveau, sondern auch wegen des speziellen ontologischen modus der $eizuf\ddot{u}hrenden$ Objekten. Der Autor des Aufsatzes analysiert $\ddot{a}nliche$ $F\ddot{a}lle$ (das Urmeterbeispiel und die Chrakterisierungen der geometrischen Axiome von Wittgenstein), und versucht mit Hilfe von beiden Begriffen, 'interne' und 'externe' Relation, zu zeigen, $da\beta$ eine gemeinsame, invariante Struktur in den eben genannten $F\ddot{a}llen$ besteht. Am Ende des Aufsatzes setzt der Autor sich mit der logischen Argumentationsstruktur des Zitates tiber 'Grenze' aus Noten von Leonardo da Vinci auseinander, und weist auf einen $m\ddot{o}glichen$ Zusammenhang der Grundidee seienes Aufsatzes mit der Philosophie der indischen Denker $N\bar{a}g\bar{a}rjuna$ hin, obwohl die zitierten Versen aus dem Hauptwerk von $N\bar{a}g\bar{a}rjuna$, dem Mittleren Weg$(Madhyamakak\bar{a}rik\bar{a})$ nur andeutend sein $m\ddot{o}gen$.

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