Eine neue Methode zur Herstellung von Meßpraparation wird die Bestimmng der Spurenelemente Quecksilber, Kupfer, Blei, Zink, Nickel, Kobalt und Eisen durch Rontgenflureszenzspektrometrie entwickelt. Die Spurenelemente werden aus waßrigen Losungen durch Einleitung von Schwefelwasserstoff mit Aluminiumsulfat als Trager bei pH8 ausgefallt. Die Niederschlage der Metallsulfide werden uber Membranfilter filtriert, mit Gelatine fixiert und ihre Absolutmengen durch Rontgenfluoreszenz analyse bestimmt. Bei der geringen Dicke der auszumessenden Schichten treten Matrixeffekte nicht auf. Durch den Zusatz von Aluminiumsulfat-Trager wird eine gute Reproduzierbarkeit erzielt: Quecksilber, Kupfer, Blei, Zink, Nickel und Kobalt werden bei einer Konzentration von 50 bis 1000 p.p.b. mit einer relativen Standard-abweichung von 5.0% und Eisen bei einer Konzentration von 50∼1000 p.p.d. mit einer relativen Standardabweichung von 6.1% gemessen.
Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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v.8
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pp.123-142
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2003
Diese Arbeit hat sich zur Aufgabe gestellt, eine Bedeutungsstruktur der deutschen faktitiven Verben mit der koreanischen faktitiven Verben zu vergleichen. Da vergleichende Untersuchung der faktitiven Verben im Deutschen und Koreanischen einem Vergleich einer sprachlicher Seite von beiden Sprachen entspicht, ist die Aufgabe dieser Arbeit eine Aufstellung des Unterschiedes der Bedeutungsstruktur im Bereich der Worbildungen der faktitiven Verben. Als Worbildungsmittel der deutschen faktitiven Verben gibt es $\~(e)n,{\;}ab{\~},{\;}an{\~},{\;}auf{\~},{\;} aus{\~},{\;}be{\~},{\;}durch{\~},{\;}ein{\~},{\;}ent{\~},{\;}er{\~},{\;}{\~}igen,{\;}{\~}ieren,{\;}uber{\~},{\;}ver{\~}und zer{\~}$, Als Worbildungsmittedl der koreanischen faktitiven Verben gibt es ${\~}i{\~},{\;}{\~}hi{\~},{\;}{\~}ri{\~},{\;} {\~}gi{\~},{\;}{\~}u{\~},{\;}{\~}gu{\~},{\;}{\~}chu{\~},{\;}{\~}ge{\;}ha{\~}und{\;}{\~}siki{\~}$. Deutsche faktitive Verben lassen sich folgende gliedrn : 1. Faktitive Verben, die im Bereich der $\"{a}u{\ss}erlichen$ Handlungen Zustand oder Eigenschaft direkt bewirken. 2. Faktitive Verben, die im Bereich der innerlich-geistigen Handlungen indirekt bewirken. 3. Faktitive Verben, die $Gegenst\"{a}nde$ versinnbildlichen. Koreanisch faktitive Verben lassen sich folgende gliedern : 1. Verben, bei denen Objekte Subjekte der defensiven Handlungen nach den faktitiven Handlungen werden, 2. Verben, die den Zustand der Sachen nach den faktitiven Handlungen $ver\"{a}ndern$. 3. Verben, die Eigenschaft der Sache nach den faktitiven Handlungen $ver\"{a}ndern$
Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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v.8
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pp.175-197
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2003
Die vorligende Arbeit behandelt die Probleme der $Koh\"{a}renz$ und Interpretation von van de Velde unter einigen Gesichtspunkten, welche mit der Frage $zusammenh\"{a}ngen$: Wie wird Sprachverstehen $erm\"{o}glicht$? Nach van de Velde besteht der wissenschaftliche Zugang zu den Sprachverstehensprozessen und Interpretationsstrategien darin, dass man Erkenntnisse $\"{u}ber$ ihre bedingenden Faktoren gewinnt Seine Arbeit versucht diese bedingenden Faktoren in folgenden Gegebenheiten aufzufinden: 1) in den innersprachlichen Gegebenheiten, 2) in den $Referenzzusammenh\"{a}ngen$, auf die sich innersprachliche Gegebenheiten beziehen, 3) in den Handlungskontexten, in denen die verwendeten Sprachgegebenheiten ihre Funktionen haben, 4) in den zwischenmenschlichen $Kormnunikationsrahmenverh\"{a}lnissen$, 5) in den kognitiven Prozessen des Sprachrezipienten, in der neuro(psycho)logischen Ausstattung des Sprachbenutzers. Genau gesagt, bleiben die folgenden Fragen trotzdem immer nur offen: 1) Kann jede Ebene $f\"{u}r$ die $Koh\"{a}renz$ bei van de Velde in der Wirklichkeit schon da sein? 2) Sind die Wertigkeiten jeder Ebenen gleich? 3) Muss die $Koh\"{a}renz$ zwischen Inferenz und Verstehen sein? 4) Gibt es irgendeine Einheitstheorie, solche $interdisziplin\"{a}re$ Faktoren zu beherrschen?
In den letzten Jahren h ufen sich $F\ddot{a}llen$, in denen Luftpostsendungen gestohlen worden oder sonst abhanden gekommen sind. Zumeist handeltes sich urn Sendungen mit hohem Wert, oft genug urn Sendungen, die erhebliche Geldsummen oder gar Diamanten enthalten. Da nach den luftpostrechtlichen Vorschriften nur recht geringf gige $Betr\ddot{a}ge$ von der Post erstattet werden, liegt der Gedanke nahe, den Luftfrachtf hrer in Anspruch zu nehmen. Bei der $Luftpostbef\ddot{o}rderung$ liegt ein klassisches $Dreiecksverh\ddot{a}ltnis$ vor. Folgende Rechtsbeziehungen sind zu unterscheiden : (1) $Verh\ddot{a}ltnis$ zwischen dem Absender und der Post, (2) $Verh\ddot{a}ltnis$ zwischen Post und $Luftfrachtf\ddot{u}hrer$, (3) $Verh\ddot{a}ltnis$ zwischen $Gesch\ddot{a}digtern$ und $Luftfrachtf\ddot{u}hrer$, wobei der $Gesch\ddot{a}digte$ der Absender, $Empf\ddot{a}nger$ oder dinglich Berechtigte sein kann. Gegenstand der Untersuchung ist dieses zuletzt genannte $Rechtsverh\ddot{a}ltnis$. Angesichts der praktischen Bedeutung der hiermit in Zusammenhang stehenden Fragen, angesichts aber auch der Tatsache, $da{\beta}$ die auf erste Sicht umfangreiche (in - und) $ausl\ddot{a}ndische$ Literatur zuni Luftpostrecht wenig $aussagekr\ddot{a}ftig$ ist, erscheint eine genauere Untersuchung ist folgender: $Zun\ddot{a}chst$ wird die Rechtslage nach dem Warschauer Abkommen, insbesondere die Bestimmung des Art.2 Abs.2 WA, untersucht. $Ber\ddot{u}cksichtigt$ weren sodann die $\ddot{A}nderungen$ der genannten Bestimmung im Haag 1955 und Montreal 1975. Sodann wird die bislang vorliegende internationale Rechtsprechung behandelt. Dem $schlie{\beta}t$ sich die Diskussion des hier $ma{\beta}$- geblichen 52 LuftVG an. Besonderes Gewicht wird hierbei auf die Einbettung des Lufttransportrechts in das allgemeine Transportrecht gelegt. Es erscheint an der Zeit, die Vereinzelung der einzelnen Transportrechtsgebiete zu durchbrechen. Es wird sich zeigen, $da{\beta}$ aus dieser $Ber\ddot{u}cksichtigung$ anderer Transportrechtsgebiete sich eine sachgerechte $L\ddot{o}sung$ entwicklen Das Warschauer Abkommen befa t sich in seinem Art.2 Abs.2 $ausdr\ddot{u}cklich$ mit der Bef rderung von Luftpost. Die $urspr\ddot{u}ngliche$ Fassung von Warschau ist im Haag 1955 $ge\ddot{a}ndert$ worden. Eine weitere $\ddot{A}nderung$ ist in Montreal 1975 beschlossen worden.
Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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v.8
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pp.247-272
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2003
Mit der Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien $er\"{o}ffnen$$Internet-unterst\"{u}tzte$ Lehren und Lernen neue $M\"{o}glichkeiten{\;}f\"{u}r$ den Sprach- und Kulturunterricht. Das Internet bietet den $Sch\"{u}lern$ vor allem $gro{\ss}es$ Interesse und $gro{\ss}e$ Motivation $f\"{u}r$ die deutsche Sprache und Kultur. In der vorliegenden Arbeit geht es vor allem um die praktische Anwendung von den $M\"{a}rchentexten$ in der germanistischen Abteilung der koreanischen $Universit\"{a}ten$. $M\"{a}rchen$ sind ein Kulturgut, das sich in vielen $V\"{o}ilkern$, Kulturen und Gegenden der Erde findet. $M\"{a}rchen$ sprechen eine Sprache der Symbole und Bilder, eine Sprache, die den Menschen in seiner $Emotionalit\"{a}t$ besonders anspricht. Sie haben eine Anziehungskraft, die uns nicht $unber\"{u}hrt{\;}l\"{a}sst$. Sie zeigen in vie1en Kulturen Motive menschlichen Daseins, die $\"{u}bereinstimmende$ Merkmale zeigen. In dieser Studie wird insbesondere $\"{u}ber$ eine untenichtspraktische Anwendung des $M\"{a}rchens$$f\"{u}r$ den Deutschunterricht diskutiert. In dieser Arbeit bezieht sich der wissenschaftliche Gebrauch des Kulturbegriffes meist auf kollektive Erscheinungen, die Gruppen von Individuen einigen. Mit Hilfe des Internets kann man verschiedene Kulturelemente in der bestimmten deutschen Stadt finden. Zum Beispiel hat die freie Hansestadt Bremen die wohlgeformte Homepage. In dieser Homepage(http://www.bremen.de/) gibt es viele Informationen $\"{u}ber$ die Stadt Bremen; Geschichte, Wrrtschaft, Wissenschaft, Schulsystem, Kultur, Sport, Freizeit usw. Schuler lernen erst elementare $W\"{o}rter$, Grammatik und dann wichtige kulturelle Elemente. $Erw\"{u}nscht$ waren wissenschaftlich fundierte Methoden $f\"{u}r$ den deutschen Kulturuntenicht und systematisch aufgebaute Internetseiten, die fur bestimmte Deutschkurse an den koreanischen $Universit\"{a}ten$ gedacht sind. Es ware ideal, audiovisuelle/multimediale Webseiten/Webpages mit Texten, Bildern, Webaufgaben und Audio-Nideofiles zu erstellen.
In diesem Aufsatz wird die Geschichte der Bewertungsdiskussion in Deutschland vorgestellt. Bis zum 18. Jh. war das Ziel der Archivarbeit die Systematisierung der rechtlichen und politischen Kenntnissen. Der juristisch geschulte Archivar hob Unterlagen in der Regel aus $Gr{\ddot{u}}nden$ der Rechtssicherheit auf. Vernichtet wurde, was schon seit $l{\ddot{a}}ngerem$ im Archiv lag. Nach dem Zusammenfall des alten Regimes haben die Archivare keine mehr mit dem Recht des Herrschers zu tun. Und die Archive wurden zu $Lagerst{\ddot{a}}tten$ der Geschichte und Forschung. $F{\ddot{u}}r$ den Ordnung der Archivgut, die aus den verschiedener Dienststellen stammten, wurde das Provenienzprinzip gebildet. Die Archivare richtete sich auf das inhaltsorientierten Bewertungsverfahren, das die wissenschaftlichen $Bed{\ddot{u}}rfnisse$ befriedigte. Der Anlass der Bildung der modernen Archivtheorie war der ersten Weltkrieg. Das Problem, wie man die Massenakten, die $W{\ddot{a}}hrend$ dieses Krieges entstanden, behandeln sollten, $f{\ddot{u}}hrte$ unter dem $Einflu{\ss}$ der Demokratie zur Bildung der Provenienz-orientierte Bewertungsdiskussion. Aufbau, Zielsetzung und Verfahren der aktenbildenden Stelle bildeten den Ausgang der Bewertung. Im Klima ${\ddot{o}}ffentlicher$$B{\ddot{u}}rokratieablehnung$ der 50er und 60er Jahren wurde die inhaltsorientierte Auswahl wieder die vorherrschende Methodenvorgabe. Diese Theorie, die Booms vertritt, $f{\ddot{u}}hrt$ zu der Theorie der dokumentation strategy von Ende 20. Jh.
Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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v.2
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pp.5-27
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2000
In der vorliegenden Abhandlung wird versucht, die syntaktischen und semantischen Relationen der Nominalkomposita im Deutschen zu untersuchen. Dabei wird der Schwerpunkt darauf gelegen, die Regularitaten der $\"{U}bersetzungen$ der deutschen Komposita ins Englische herauszufinden. Als den Analyserahmen wird der konzeptuelle Ansatz von Rahmstorf (1983) herangezogen. Die Theorie unterscheidet sich von der transformationellen Tradition und sich an der kognitionswissenschaftlichen Tradition verknuft, basierend auf dem Konzept des 'Begriffs'. Den Untersuchungsgegenstand bilden 1,000 Nominalkomposita des Deutschen und deren englischen $\"{U}bersetzungen$. Die Ergebnisse der Untersuchung lassen sich $folgenderma{\ss}en$ formulieren: Erstens, es besteht keine $erw\"{a}hnenswerte\;Parallelit\"{a}t$ zwischen den syntaktischen Strukturen der deutschen Komposita und denen der englischen Entsprechungen. Zweitens, bestimmte semantische Relationen zwischen den Konstituenten der deutschen Komposita neigen dazu, bestimmte syntaktische Strukturen bei $\"{U}bersetzungen$ ins Englische aufzuweisen. Es bleibt jedoch offen, wie sich die semantischen Relationen der Komposita automatisch erkennen $lie{\ss}en$, wenn die Forschungsergebnisse in ein Deutsch-Englisch maschinelles $\"{U}bersetzungssystem\;eingesetzt\;w\"{u}rden$.
Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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v.8
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pp.1-23
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2003
Im Deutschen wird generell einem Suffix zwei verschiedene prosodische Strukturen zugewiesen: ein konsonanteninitiales Suffix bildet sein eigenes phonologisches Wort, ein vokalinitiales Suffix dagegen nicht. $F\"{u}r$ diese Unterscheidung zwischen zwei Suffixklassen nennt man innerhalb einer regelbasierten Theorie zwei Kriterien: (i) Phonologisches Wort fungiert als $Dom\"{a}ne{\;}f\"{u}r$ die Silbifizierung und die Koordinationsreduktion, (ii) Konsonanteninitiale Suffixe $tr\"{a}gen$ einen Nebenakzent, $w\"{a}hrend$ einem vokalinitialen Suffix kein Akzent zugewiesen wird. Diese Arbeit zeigt, dass das erste Kriterium kein Argument $f\"{u}r$ die Annahme eines phonologischen Wortes ist. Die Existenz eines phonologischen Wortes und die Unterscheidung zwischen zwei Suffixklassen hinsichtlich des prosodischen Status werden durch einen Zirkelschluss $begr\"{u}ndet$, indem die Annahme eines phonologischen Wortes $Ph\"{a}nomene$ wie Silbifizierung und Koordinationsreduktion rechtfertigt, diese $Ph\'{a}nomene$ wiederum ihrerseits die Annahme eines phonologischen Wortes. Die hier vorgeschlagene Constraintsinteraktion erfasst dagegen den wesentlichen Charakter der beiden $Ph\"{a}nomene$, ohne dabei einen direkten Bezug auf das phonologische Wort zu nehrnen. Auch im Zusammenhang mit dem zweiten Kriterium stellt sich heraus, dass es keinen Grund gibt, Akzentunterschiede bei Suffixen anzunehmen. Die Allomorphie der Superlativ-Suffixe +est/+st ergibt sich aus dem Constraintranking OCP$\gg$$fu{\ss}bezogene$ Constraints, nicht aus dem Akzentunterschied zwischen Suffixen.
It has been shown that CA repeats in the 3'-untranslated region (UTR) of bcl-2 mRNA contribute the constitutive decay of bcl-2 mRNA and that hnRNP L (heterogenous nuclear ribonucleoprotein L) interacts with CA repeats in the 3'-UTR of bcl-2 mRNA, both in vitro and in vivo. The aim of this study was to determine whether the alteration of hnRNP L affects the stability of bcl-2 mRNA in vivo. Human breast carcinoma MCF-7 cells were transfected with hnRNP L-specific shRNA or hnRNP L-expressing vector to decrease or increase hnRNP L levels, respectively, followed by an actinomycin D chase. An RT-PCR analysis showed that the rate of degradation of endogenous bcl-2 mRNA was not affected by the decrease or increase in the hnRNP L levels. Furthermore, during apoptosis or autophagy, in which bcl-2 expression has been reported to decrease, no difference in the degradation of bcl-2 mRNA was observed between control and hnRNP L-knock down MCF-7 Cells. On the other hand, the levels of AUF-1 and nucleolin, transacting factors for ARE in the 3'UTR of bcl-2 mRNA, were not significantly affected by the decrease in hnRNP L, suggesting that a disturbance in the quantitative balance between these transacting factors is not likely to interfere with the effect of hnRNP L. Collectively, the findings indicate that the decay of bcl-2 mRNA does not appear to be directly controlled by hnRNP L in vivo.
Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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v.8
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pp.199-221
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2003
In dieser Arbeit wird untersucht, ob die rhetorischen Regeln zur Textproduktion auch auf die Textanalyse einer Rede anwendbar sind, und zwar einer vor der Systematisierung der Rhetorik verfassten Rede, $n\"{a}mlich$ dem Enkomium der Helene von Gorgias. Die Untersuchung ihrer $Anwendungsm\"{o}glichkeit$ als Ana1ysekategorien liegt der Vermutung nahe, dass das Enkomiurn auch rhetorische Elemente $enth\"{a}lt$, weil eine Theorie wie die Rhetorik erst durch die Beobachtung der musterhaften Reden, die Entdeckung ihrer $Regelm\"{a}{\ss}igkeiten$ und deren Synthetisierung entstanden ist Deswegen ist die Untersuchung norma1erweise mit der Festste1lung der im Text angewandten rhetorischen Regeln identisch. Dieses Verfahren aber $\"{u}berzeugt$ uns, dass dem Gorgias das Gliederungsschema der DISPOSITIO, die Sonderform der Einleitung INSINUATIO, die Prinzipien der Kurze und $Glaubw\"{u}rdigkeit$ in der $Erz\"{a}hlung$ sowie der Zusammenfassung im Schluss, das dem Enthymem $\"{a}hnliche$ logische Mittel LOGISMOS, die Stasis der $Qualit\"{a}t$, die Topoi der Stammung und Gerechtigkeit, die sog. gorgianischen Figuren usw. nicht fremd sind. Wegen des Streites um die $Zusammengeh\"{o}rigkeit$ dieser Rede zur epideiktischen wird hier auch untersucht, ob das Enkomium die von den Theoretikern wie Aristoteles und Cicero aufgestellten Bedingungen der epideiktischen Rede $erf\"{u}llt$. Nur 'die Apologie' nach der $Formalit\"{a}t$ im Beweis ausgeschlossen, die aber zur Beseitigung des am Gegenstand des Lobes $angeh\"{a}ngten$ Tadelhaften erforderlich ist, entspricht das Enkomium dem Prinzip der epideiktischen Rede: Lob der Tugend wie $Sch\"{o}nheit$ und Adeligkeit, Amplifikation bei der Formulierung, Wirkziel des aesthetischen Genusses. Wenn man die Entstehungszeit dieses Enkomiums $ber\"{u}cksichtigt$, kann man plausibel folgern, dass es eine $fr\"{u}he$ Form der Lobrede ist.
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[게시일 2004년 10월 1일]
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