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Kontrastive Untersuchung zu deutschen und koreanischen Phraseologismen - unter besonderer Berucksichtigung ihrer Gemeinsamkeiten und Verschiedenheiten - (성구어의 대비연구 - 독일어와 한국어 성구어의 공통성과 상이성을 중심으로 -)

  • Kim Won-Sik
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.129-151
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    • 2004
  • In der vorliegenden Arbeit wird versucht, sowohl die Gemeinsamkeiten bzw. $\"{A}hnlichkeiten$ als auch Verschiedenheiten der deutschen und koreanischen Phrasologismen festzustellen, wobei die interkultuellen Unterschiede der beiden Sprachgemeinschaften besonders $ber\"{u}cksichtigt$ werden sollen. Dabei wird von den deutschen Phraseologismen ausgegengen und es werden die Entspechungen in den koreanischen gesucht. Die $Entsprechungsm\"{o}glickeiten$ lassen sich wie folgl feststellen: 1) Gemeinsamkeiten von deutschen und koreanischen Phraseologismen (Auge um Auge, Zahn um Zahn; Augen zudrucken) 2) Entspechung von deutschen Phrasologismen und koreanischen Einzellexemen (Grund und Boden; Knall und Fall) 3) Interpretation deutscher Phraseologismen in koreanische Sprache (in Fleisch un Blut $\"{u}bergehen$; eine $H\"{a}nde$ $w\"{a}scht$ die andere) $\"{A}hnlichkeiten$ bzw. Gemeinsamkeiten bestehen vor allem in den Phraseologismen, deren gemeinsame Quelle auf die $\"{U}bernahme$ desselben Kulturgut wie die Antike, die Bibel und die Weltliteratur $zur\"{u}ckzuf\"{u}hren$ ist. Die $\"{A}hnlichkeiten$ zeigen sich auch bei den vielen somatischen Phraseologismen der beiden Sprachen, da manche somatischen Bezeichnungen die gleichen Symbolwerte haben. Hingegen beruhen Verschiedenheiten vorwiegend auf den interkulturellen Unterschieden der beiden Sprachgemeinschaften, die sich historisch­gesellschaftlich unterschiedlich entwickeln und keine Gemeinsamkeiten in Sitten und $Volksbr\"{a}uchen$ haben. Insbesonders bei den phraseologischen Vergleichen kommen viele Tierbezeichnungen als Einheit der Phraseologismen vor, die sich einander stark unterscheiden (dt. arbeiten wie ein Pferd $\to$ kr. arbeiten wie ein Rind; dt. wie Hund und Katze leben $\to$ kr. wie Hund und Affe leben). Die Zwillingsformeln der deutschen Phraseolgismen sind im Koreanischen als Einzellexem oder durch die Redupulikation $auszudr\"{u}cken$(Haus und Hof; klipp und klar; mit $H\"{a}ngen$ und $W\"{u}rgen$). Einige Redewendungen und $Sprichw\"{o}rter$ im Deutschen entsprechen den aus 4-Buchstaben bestehenden Redewendungen im Koreanischen, die aus der chinesischen Kultur stammen(viele Hunde sind des Hasen rod; Gelegenheit macht Diebe). Es sind naturlich manche Redewendungen bzw. $Sprichw\"{o}rter$, deren unterschiedliche Ausdrucksweisen auf die interkulturellen Verschiedenheiten $zur\"{u}ckzuf\"{u}hren$ sind (die $W\"{a}nde$ haben Ohren; der Apfel $f\"{a}llt$ nicht weit vom Stamm)

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Die Rolle und Grenze des Gerichts in der Schiedsgerichtsbarkeit (중재절차에서 법원의 역할과 한계 - 개정 중재법과 UNCITRAL 모델법 등을 중심으로 -)

  • Jeong, Sunju
    • Journal of Arbitration Studies
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    • v.10 no.1
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    • pp.47-68
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    • 2000
  • Neben der staatlichen Gerichtsbarkeit gibt es eine gesetzlich legitimierte Schiedsgerichtsbarkeit durch Privatpersonen nach dem Schiedsverfahrensrecht. Diese Institution entwickelte sich zwar als $\ddot{U}bergangsstufe$ von der Selbsthilfe zur staatlichen Gerichtsbarkeit und aber erlangt zur Zeit mit dem Wirtschaftswachstum, vor allem mit der Verschmelzung des internationalen Handels eine hervorragende Stellung im Justizsystem. $F\ddot{u}r$ die weitere Entwicklung der Schiedsgerichtsbarkeit ist die $Unterst\ddot{u}tzung$ und Kontrolle des staatlichen Gerichts von großer Bedeutung. In der vorliegenden Arbeit handelt es sich $haupts\ddot{a}chlich$ um die Rolle und Grenze des Gerichts in der Schiedsgerichtsbarkeit. Dabei ist die Rolle des Gerichts in 3 Teilen geteilt untersucht, und zwar die aktive, die passive und die kontrollierende Rolle des Gerichts. Unter der ersten $geh\ddot{o}ren$ das Eingreifen des Gerichts in das Schiedsverfahren, z.B. bei der Bestellung und Ablehnung des Schiedsrichters und bei der Frage $\ddot{u}ber$ die Bedendigung des Schiedsrichteramtes und die einstweiligen Maßnahmen des Gerichts sowie die $Unterst\ddot{u}tzung$ des Gerichts bei der Beweisaufnahme. Weil das Schiedsgericht keine Zwangsgewalt besitzt, ist die Schiedsgerichtsbarkeit in bestimmten $F\ddot{a}llen$ auf die aktive Mitwirkung des Gerichts stark angewiesen. Die Rolle des Gerichts in der Schiedsgerichtsbarkeit ist aber durch die Entscheidungsbefugnis des Schiedsgerichts $\ddot{u}ber$ die eigene $Zust\ddot{a}ndigkeit$ und $\ddot{u}ber$ die $G\ddot{u}ltigkeit$ der Schiedsvereinbarung(sog. Kompentz-Kompetenz) und durch den einstweiligen Rechtsschutz durch das Schiedsgericht $eingeschr\ddot{a}nkt$. Hier $beschr\ddot{a}nkt$ sich das Gericht auf die passive Rolle. Die Schiedsgerichtsbarkeit ist außerdem der Kontrolle durch das staatliche Gericht zu unterziehen, sei es durch die Aufhebungsklage oder sei es durch die Entscheidung $\ddot{u}ber$ die Vollstreckung des Schiedsspruchs. Besonders im $Vollstreckbarerkl\ddot{a}rungsverfahren$ hat das ordentliche Gericht eine umfangreiche $\ddot{U}berpr\ddot{u}fungsm\ddot{o}glichkeit$ des Schiedsspruchs. Einerseits soll die Stellung der Schiedsgerichtsbarkeit nicht durch die Mitwirkung und Kontrolle des staatlichen Gerichts entwertet werden, andererseits ist es aber Aufgabe des Staates, die Richtigkeit der schiedsgerichtlichen Entscheidung zu garantieren. In der Schiedsgerichtsbarkeit ist auch das Rechtsstaatsprinzip aufrechterhalten zu bleiben. Abschließend ist festzustellen, daß die Schiedsgerichtsbarkeit ohne Mitwirkung des staatlichen Gerichts nicht auskommt, die Rolle des Gerichts aber auf das erforderliche Maß $beschr\ddot{a}nkt$ sein sollte.

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Emotion and Sentiment - Focusing on Constructive Sentimentalism (Emotion und Sentiment - auf konstruktiven Sentimenalismus bezogen) (감정과 정서 - 구성적 센티멘탈리즘을 중심으로 -)

  • Kwon, Su-hyeon
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.123
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    • pp.1-26
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    • 2012
  • Ist der Emotivismus eine $mi{\ss}lungene$ Theorie? Nach der Meinung von Jesse Prinz ist es nicht so. Auf der Humeschen Tradition stehend behauptet er, $da{\ss}$ ein moralisches Urteil ohne das Sentiment von Billigung oder $Mi{\ss}billigung$ nicht zustandekommen kann. Ihm zufolge ist Emotion nicht allein mit moralischen Urteilen verbunden, sondern auch eine notwendige und hinreichende Bedingung $daf{\ddot{u}}r$. Der Grund dessen, warum der Emotivisums nicht ${\ddot{u}}berzeugend$ erschien, liegt darin, $da{\ss}$ $f{\ddot{u}}r$ diesen die Verbindung von Emotion und Moral nur auf den $Gef{\ddot{u}}hlsausdruck$ $beschr{\ddot{a}}nkt$ bleibt. Zwar stellt das moralische Urteil Sentiment dar, aber das bleibt eben nicht als ein $blo{\ss}$ $Gef{\ddot{u}}hlsausdruckendes$. Denn die $Moralit{\ddot{a}}t$ ist nicht die einfache Projektion eines subjektiven Zustandes, vielmehr konstruiert die emotionale Reaktion von Billigung oder $Mi{\ss}billigung$ das moralische Urteil. Daher muss der projektistische Gesichtspunkt des expressionistischen Emotivismus modifiziert werden, so $da{\ss}$ der oft dem Emotivismus kritisch zugeschriebene moralische Nihilismus zu ${\ddot{u}}berwinden$ ist. In diesem Zusammenhang $schl{\ddot{a}}g$ Prinz den konstruktiven Sentimentalismus vor, der als eine hybride Theorie des Moralbegriffs von 'biologiscehn Tatsachen' und 'sozialer Konstruktion' darauf zielt, im moralischen Leben eine Stelle auszumanchen, wo Evolution und Kutur zueinander zusammentreffen $k{\ddot{o}}nnen$.

Die Problematik auf gesetzliche Terminologie und gewerbliche Nutzung von Drohne (드론의 현행 법적 정의와 상업적 운용에 따른 문제점)

  • Kim, Sung-Mi
    • The Korean Journal of Air & Space Law and Policy
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    • v.33 no.1
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    • pp.3-43
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    • 2018
  • Auf die ganze Welt macht unbemannte $Flugger{\ddot{a}}te$(sog.Drohnen) in vielen Bereichen rasch Fortschritte und Anwendungen gezeigt. Nachdem ferngesteuerte Drohnen $urspr{\ddot{u}}nglich$ $prim{\ddot{a}}r$ $f{\ddot{u}}r$ $milit{\ddot{a}}rische$ Zwecke entwickelt wurden, $erh{\ddot{o}}cht$ sich derzeit ihre zivile Nutzung sowohl im Freizeit- als auch im Dienstleistungsbereich(Paketdrohnen, Drohnen-taxi) stetig. Mit der vermehrten Drohnennutzung steigen allerdings auch die damit verbundenen Risiken und Herausforderungen. In Zusammenhang damit stellt sich dann die Frage, ob $gegenw{\ddot{a}}rtige$ Vorschriften im Bereich von Luftrecht zurecht gekommen sind. Es sieht sich gerade der zwei Schwerpunkt $gegen{\ddot{u}}ber$. Erstens kann $Passagierebef{\ddot{o}}rderung$ mit unbemanntem Luftfahrzeug(mehr als 150kg) im $gegenw{\ddot{a}}ritigen$ Luftrecht keine Anwendung finden. Denn das kor. Luftsicherheitsgesetz und sein Durchsetzungsverordnung definieren die Terminologie von unbemannten Luftfahrzeugen und unbemannten $Flugger{\ddot{a}}te$ als "wenn eine Person nicht an Bord geht und ferngesteuert wird". Also soll Drohne nach dieser gesetzlichen Definition nur "ohne Person" geflogen werden. Das besagt ohne Piloten und ohne Passagiere. Zweitens ist unbemannte $Flugger{\ddot{a}}te$(weniger als 150kg) nicht auf Handelsgesetz anzuwenden, auf das ${\ddot{u}}ber$ Anspruchsgrundlage und Zurechnungsnorm des gewerblichen Luftverkehr geregelt ist. Der unbemannte Luftfahrzeuglieferdienst bringt nicht nur die Gefahr einer $Besch{\ddot{a}}digung$ des Frachtguts mit sich, sondern auch die Gefahr von $Bodensch{\ddot{a}}den$ durch Dritte. Gemäß ${\S}$ 896 des Handelsgesetzes ist aber die Anwendung von unbemannte $Flugger{\ddot{a}}te$(weniger als 150kg) $hierf{\ddot{u}}r$ begrenzt, weil unbemannt $Flugger{\ddot{a}}te$ $einschl{\ddot{a}}gig$ in Ultralight $Flugger{\ddot{a}}t$ ist, die im Handelsgesetz ausschließlich besteht. Technische Fortschritt und die dadurch $erm{\ddot{o}}glichten$ kommerziellen Anwendungen werden die Nachfrage nach unbemannter $Flugger{\ddot{a}}te$ wecken. Die Umsetzung der $bez{\ddot{u}}glichen$ Vorschriften sollte auch diese Entwicklung aktiv begleitet und $fr{\ddot{u}}hzeitig$ kommuniziert und erarbeitet werden, damit Hersteller und Nutzer $fr{\ddot{u}}hzeitig$ Planungssicherheit haben.

Vertrauen und Misstrauen in der horizontal arbeitsteiligen Medizin (수평적 분업의료에 있어서 신뢰와 불신)

  • Kim, Min-Joong
    • The Korean Society of Law and Medicine
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    • v.11 no.1
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    • pp.159-172
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    • 2010
  • Viele medizinische Ma$\ss$snahmen erfordern ein Zusammenwirken verschiedener $\ddot{A}$Arzte. In der arbeitsteiligen Medizin wird deutlich zwischen vertikaler und horizontaler Arbeitsteilung unterschieden. Mit dem Begriff vertikaler Arbeitsteilung geht es darum, ob ein Arzt einem anderen Weisungen erteilen kann oder nicht. Bei der Horizontalen Arbeitsteilung handelt es sich um selbst$\ddot{a}$andig t$\ddot{a}$atige Mediziner, in gleichen oder aneinander sto$\ss$senden Gebieten, bei denen man sich auf die Angaben oder die T$\ddot{a}$atigkeiten des anderen verlassen kann. Die wirkliche arbeitsteilige Medizin wird horizontal geleistet. In der arbeitsteiligen Medizin, insbesondere in der mehr und mehr spezialisierten Medizin, ist ein gewisser Grad des Vertrauens notwendig, schon aus Zeitgr$\ddot{u}$unden. Die Wiederholung aller m$\ddot{o}$oglichen diagnostischen, aber auch pr$\ddot{a}$aoperativen Untersuchungen, w$\ddot{a}$are zeitaufwendig und kostenreich. Es gibt aber auch Verh$\ddot{a}$altnisse, in denen die Kontrolle oder sogar die Wiederholung dieser Tests notwendig ist. Dann ist, insbesondere wenn sie in einer gewissen Zeitfolge t$\ddot{a}$atig werden, die Problematik des Vertrauens und Misstrauens angesprochen. Der Arzt, der von einem anderen Arzt in herk$\ddot{o}$ommlicher Weise Mitteilungen bekommt oder jedenfalls erwarten kann, darf sich grunds$\ddot{a}$atzlich auf den Vertrauensgrundsatz berufen. Das gilt insbesondere, wenn der mitteilende Arzt in einer personell und apparativ $\ddot{u}$uberlegen ausgestatteten Klinik t$\ddot{a}$atig ist. Wenn sich allerdings Zweifel an der Richtigkeit der Mitteilung aufdr$\ddot{a}$angen, etwa zahlreiche Nachl$\ddot{a}$ssigkeiten vorgekommen sind, ist f$\ddot{u}$r Vertauen kein Platz.

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Wortspiel in der Werbesprache (광고언어에서의 단어유희 (Wortspiel))

  • CHUNG Dong Gyu
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.2
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    • pp.185-206
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    • 2000
  • Das Wortspiel $hei{\ss}t$ die spielerische $Ver\"{a}nderung$ eines Wortes zum Zwecke $\"{u}berraschender$ Wirkungen, und die Werbetexter betrachten es monentan als ein beliebtes, wirkungsvolles Ausdrucksmittel $f\"{u}r$ die Werbeanzeigen. (1) Sag mal, wie war eigentlich dein erstes Mal? Und wie oft machst du es in der Woche? Und was sagt deine beste Freundin dazu? -Gesichtsreinigungsmittel Clearasil Complete(Janich, 1999:146) (2) 대장님 힘 내세요! 뒷일은 제가 책임지겠습니다. -아락실 (3) 당신은 철없는 여자. -헤모큐 Das Wortspiel $l\"{a}{\ss}t$ den Referenzbezug ausweiten, vage oder $ungew\"{o}hnlich$ werden. Dadurch werden konventionelle Referenzerwartungen der Rezipienten verletzt und unterbrochen. Wortspiele mit Homonyme, Polyseme, Wortkreuzungen, und Referenzspiele sind sehr $h\"{a}ufig$, und die syntaktische und typographische Spiele dagegen eher selten. Die Wirkung des Wortspiel beruht auf die $Ambiguit\"{a}t$ eines Wortes. Aber zwischen der$Ambiguit\"{a}t$ und der Vagheit gibt es den $un\"{u}bersehbaren$ referenziellen Unterschied. $W\'{a}hrend$ diese, die durch die pragmatische Mehrdeutigkeit oder die Unbestimmtheit charakterisiert ist, mit der in einer $\"{A}u{\ss}erung ausgedr\"{u}ckten$ Vorstellung zu tun hat, handelt es bei jener um die Probleme der linguistischen Kategorien an, die unter lexikalischem, semantischem, und syntaktischem Aspekt mehrfach zu spezifizieren sind. Daher $k\"{o}nnen$ den wortspielerischen $Ausdr\"{u}cken$ mehere Interpretationsmoglichkeiten zugeordnet werden. Durch Wortspiele wird die Eindeutigkeit eines Wortes absichtlich aufgehoben, so $da{\ss}$ mehere denotativen Bedeutungen aktiviert werden. Dabei liegt eine semantische Konzentration oder ein semantisches Spannungsverhaltnis vor, Diesbezuglich $erf\"{u}llt$ das Wortspiel zugleich die Funktion, Aufmerksamkeit des Rezipienten auf den geworbenen Inhalt zu wecken, und $f\"{o}rdert$ das Interesse am Werbetext.

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Die Untersuchungen uber Kompetenz-Kompetenz (중재인의 권한확정권한(Kompetenz-Kompetenz)에 관한 연구)

  • 안병희
    • Journal of Arbitration Studies
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    • v.11 no.1
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    • pp.95-120
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    • 2001
  • Der Schiedsspruch hat die Wirkung eines rechtskraftigen Urteils, hat also materielle Rechtskraft. Aber die Wirkung nicht von Amts wegen zu beachten ist wie beim Urteil. Vollstreckbar ist er dagegen nicht ohne weiteres, er muß erst durch das staatlich Gericht fur vollstreckbar erklart werden. So ist vorsorglich eine Uberprufung eingeschaltet, ob der Schiedsspruch Ordnungsgemass erlassen ist, vor allem ob ein Aufhebungsgrund, denn in diesem Fall wird der Spruch nicht fur vollstreckbar erkart, sondern aufgehoben. Der Schiedsspruch bringen Nachteile und Gefahren mit sich, die von Staat wegen abzuwehrenn sind. Yon der Beachtung der guten Sitten und der offentlich Ordnung kann der Schiedsspruch nicht befreien, sonst ist der schiedsspruch aufzuheben. Wenn das Schiedsverfahren unzulassig war wegen fehlerhafter Besetzung des Schiedsgericht oder wegen Unwirksamkeit des Schiedsvertrag, die vom staatlichen Gericht uneingeschrankt nachprufbar ist. Das Schiedsgericht kann sie also nicht bindend vemeinen, ihm fehlt die Kompetenz-Kompetenz. Wegen bestimmter, abschlissend aufgezahlter verfahrensmangel, auff denen der Schiedsspruch beruht, die Aufhebung des Schiedsspruch kann verlant werden. Das Schiedsgericht konnen das schiedsgerichtliche Verfahren fortsetzen und den Schiedsspruch erlassen, auch wenn die Unzulassigkeit des schiedsrichterlichen Verfahren behaupt, insbesondere wenn geltend gemacht, dass ein rechtsgultiger Schiedsvertrag nicht bestehe oder dass der Schiedsvertrag sich auf den zu entscheidenden Streit nicht beziehe. Das Fehlenn einer gultigen Schiedsvereinbarung stellt fur auslandische Schiedsspruche ein Anerkennungs-hindernis und fur inlandische Schiedsspruche einen Aufhebungsgrund dar. Der BGH billigt einem privaten Schiedsgericht die sogenannte Kompetenz-Kompetenz- klausel zu, d. h. die Befugnis, mit bindender Wirkung fur die staatlichen Gerichte uber seine eigene Kompetenz zu entscheiden, also uber seine Zustandighkeit und damit Reichweite und Gultigkeit der betreffenden Schiedsabrede. Der BGH befand, dass das Berufungsgericht nicht befugt gewesen sei, die von dem Parteien vereinbarte Schiedsklausel im Hinblick auf ihren Umfang selbest auszulegen, ohne zuvor Beweise uber die vom Beklagten geltend gemachte Kompetenz-Kompetenz-Einrede zu erheben. Schiedsspruch eines Schiedsgericht gegen das Verbot der Entziehung des gesetzlichen Richters verstoßen wurde und auch dem Prinzip des socialen Rechtsstaat zuwiderliefe. Damit laßt sich abschließend feststellen, daß es nach Schiedsverfahrensrecht keinerlei schiedsgerichtlich Kompetenz-Kompetenz in dem Sinne gibt und geben kann, daß das private Schiedsgericht ganz oder auch teilweise mit binender Wirkung fur die staatlichen Gerichte uber die guntigkeit und Reichweite der betreffenden Schiedsabrede entscheiden darf. Auch international ist man sich daruber einig, daß es Sache der staatlichen Gerichte ist, abschliessend uber die Zustandigkeit des Schiedsgerichtes zu entscheiden.

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Mode-Design, auf erotischer Expressions Ebene (에로티시즘표현의 의상디자인에 관하여)

  • Yang, Ri-Na
    • The Journal of Natural Sciences
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    • v.6 no.1
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    • pp.89-102
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    • 1993
  • Das ursprngliche menshiche Verlangen nach Erotik hatte trotz der Unterdruckung und des Verbots seit der Anfang der Zeit bis heute stets das menschliche Interesse auf sich gezogen. Diese Erotik drckte nicht nur die knstlerische Handlung aus, sondern sie hat auch eine enge Beziehung zur kubischen Darstellung von Mode. Sie beschreibt die innere menschliche Welt und ist der Motor der individuellen Mode. Die Erotik entsteht wesentlich aus der Tiefe der menschlichen Psyche, ist sowohl erzeugende und starke schpferische Krfte als auch der Antrieb zur Annhrung der unsterblichen Welt. Darberhinaus ist sie auch der Wunsch jedes Individums, sich selbst zu entdecken. Diese Erotik beruht sich in unserem Unterbewutsein und Sie bricht nur dann aus, wenn der Mensch von der rtselhaften Leidenschaft beherrscht wird. Dardurch werden gewisse Krfte frei und sie motivieren den Menschen durch verschieden knstlerische Darstellung diese Erotik auszudrcken. Dieser ganz natrliche Ausdruck menschlicher Begierde wurde durch Kleidung nach Auen signalisiert. Damit drckte der Mensch seine Individualitt aus, und versuchte sich den anderen gegenber so reizvoll wie mglich zu zeigen und wirkte sehr anziehend. Schlilich hat er sich als Sex-Appeal zur Schau gestellt. Solches menschliche Sehnsucht nach Erotik wurde seit dem Altertum bis heute durch verschiedene erotische Kieidungen zum Ausdruck gerbracht.

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$\"{U}ber$ die Zukunft der Diskurs- und Textwissenschaft - ein historiographischer Vorschlag - (담화-텍스트과학의 미래 - 학문사적 제안 -)

  • Park Yo-song
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.1
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    • pp.263-286
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    • 1999
  • In diesem Aufsatz handelt es sich um den Stand der wissen­schaftlichen Forschung unter dem sprachimperialistischen Zeitalter. Dazu mochte ich folgende Punkte zur Diskussion bringen: Erstens, wissen­schaftliche Erkenntnisse sol1en nicht nur zur akademischen Bildung, sondern auch zur gesellschaftlichen Praxis beitragen, sonst haben sie in der Zukunft keine Chance zum $\"{U}berleben$. Zweitens, alle $m\"{o}glichen$ Formen der Diskrimination auf der wissenschaftlichen $B\"{u}hne$, sei es politisch, regional, epistemologisch oder semiotisch, mussen sofort, und zwar von Grund ab abgeschafft werden. Drittens, die germanistische Linguistik soll eine akkumulierende Wissenschaft werden. Dabei darf man nicht $mi{\ss}verstehen$: mein Vorschlag ist kein Dogma, sondern ein $pers\"{o}nliches\;Gespr\"{a}chsangebot$, dessen Grundlage in der Diskurs- und Textwissenschaft liegt. Aber damit hoffe ich mindestens, das $k\"{o}nnte$ zur Reflexion $\"{u}ber\;den\;zuk\"{u}nftigen$ Stand unseres Faches und zur Verbesserung cler $gegenw\"{a}rtigen$ Situation beitragen.

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Georg Cantor and Roman Catholic Church (칸토어와 로마 가톨릭 교회)

  • Hyun, Woosik
    • Journal for History of Mathematics
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    • v.30 no.5
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    • pp.289-304
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    • 2017
  • The interdisciplinary study explores the discussion of actual infinity between Georg Cantor and Roman Catholic Church. Regarding the actual infinity, we first trace the theological background of Cantor by interpreting his correspondence and major works including ${\ddot{U}}ber$ die verschiedenen Standpunkte in bezug auf das aktuelle Unendliche(1885) and Mitteilungen zur Lehre vom Transfiniten (1887), and then investigate his argumentation for two points at issue: (1) pantheism and (2) inconsistency of the necessity with freedom of God. In terms of mathematics and theology, Cantor defined the actual infinity(aphorismenon) as characterized by (1) the transfinite infinity(Transfinitum) and (2) the absolute infinity(Absolutum). Transfinitum is conceptualized here in mathematical terms as a multipliable actual infinity, whereas Absolutum is not as a multipliable actual infinity. The results imply that Cantor's own concept of Transfinitum and Absolutum is adequate for Roman Catholic theology as well as mathematics including the reflection principle.