• Title/Summary/Keyword: 3DES[2]

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La signification du dépassement de soi dans le Thomisme (토미즘의 인간적 행위에서 '자기초월'의 의미)

  • Lee, Myung-Gon
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.105
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    • pp.49-74
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    • 2008
  • Le but de notre recherche est $d^{\prime}{\acute{e}}clairer$ la nature du $d{\acute{e}}passement$ de soi aux actes humaines dnas le Thomisme. Dans le Thomisme la nature humaine qui a la raison et la $volont{\acute{e}}$ a une $intentionnalit{\acute{e}}$ ver la fin ultime. De sorte que les actes humaines qui $corr{\grave{e}}spondent$ cette nature humaine a un $caract{\grave{e}}re$ du $d{\acute{e}}passement$ de soi visant toujours plus que le $pr{\acute{e}}sent$. Le fondement de cet acte du $d{\acute{e}}passement$ de soi est $l^{\prime}{\hat{a}}me$ rationelle qui est la forme substantielle de l'homme et de soi subsistante. Chez st. Thomas ce $caract{\grave{e}}re$ du $d{\acute{e}}passement$ a trois ${\acute{e}}taps$ distinctes : (1)le $d{\acute{e}}passement$ dans l'ordre du $progr{\grave{e}}s$ naturel (2)le $d{\acute{e}}passement$ de soi dans l'ordre morale (3)le $d{\acute{e}}passement$ de soi dans l'ordre de la religion. Le $d{\acute{e}}passement$ dans l'ordre du $progr{\grave{e}}s$ naturel apparaît d'abord au $caract{\grave{e}}re$ de $l^{\prime}{\hat{a}}me$ rationelle. St. Thomas $d{\acute{e}}finit$ les vertus rationelles comme $^{\prime}pl{\acute{e}}nitude$ dans le $f{\acute{e}}blesse$, parce qu'il $consid{\grave{e}}re$ la vertu rationelle comme $finalit{\acute{e}}$ des $facult{\acute{e}}s$ du sens $ext{\acute{e}}rieur$. L'homme par le sens $ext{\acute{e}}rieur$ reçoit des $esp{\grave{e}}ces$ sensibles(especies sensibilis), et $poss{\grave{e}}de$ les images. Puis cette images sensible devenant la $r{\acute{e}}alit{\acute{e}}$ spirituelle sous forme du $m{\acute{e}}moire$ et du souvenir, devient aussi la partie de son existence. Donc chez st. Thomas la vertue rationnelle n'est pas simplement un $facult{\acute{e}}$ $sp{\acute{e}}culative$, mais elle est dans l'ordre du devenir et du $pl{\acute{e}}nitude$. A cette raison st. Thomas compare la raison(ratio) comme $g{\acute{e}}n{\acute{e}}ration$(generatio) et l'intelleigence(intellectus) comme ${\hat{e}}tre$(esse). C'est-${\grave{a}}$-dire la raison $d{\acute{e}}passe$ le sensible et l'intelligence $d{\acute{e}}passe$ la raison. Le $d{\acute{e}}passement$ de soi dans l'ordre morale $li{\acute{e}}$ au $progr{\grave{e}}s$ de la conscience. Chez st. Thomas la perception de l'objet $ext{\acute{e}}rieur$ ayant pour but d'avoir conscience de soi, se perfectionne ${\grave{a}}$ ceci. D'avoir conscience de soi signifie d'avoir $l^{\prime}identit{\acute{e}}$ de soi, et de-$l{\grave{a}}$ apparaît l'acte moral en tnat qu'acte $sp{\acute{e}}cifique$ humain. La raison pour laquelle la vie morale elle-$m{\hat{e}}me$ a un $caract{\grave{e}}$ du $d{\acute{e}}passement$, c'est que l'acte humaine qui corresfonde ${\grave{a}}$ $l^{\prime}identit{\acute{e}}$ du soi est une vie qui vise toujours plus que le $pr{\acute{e}}sent$ ou $l^{\prime}id{\acute{e}}al$. Quant au problem du $d{\acute{e}}passement$ dans l'ordre de la religion, chez st. Thomas en raison de $l^{\prime}affinit{\acute{e}}$ entre Dieu et l'homme, $o{\grave{u}}$ il y a des vertues infuses(virtutes infusas), il y a une sorte du $d{\acute{e}}passement$ religieux. Car ces vertues infuses signifie la communication entre Dieu(${\hat{E}}tre$ absolu) et l'homme(${\hat{e}}tre$ fine) et cela signifie le $d{\acute{e}}passement$ de l'humain vers le divin. Cette $id{\acute{e}}e$ thomiste permet de penser que $o{\grave{u}}$ il y a un $d{\acute{e}}passement$ de soi dans la vie religuse d'une personne, il y a une intervention $r{\acute{e}}elle$ de la providence divine. Cette $pens{\acute{e}}e$ thomiste sera alors un $caract{\grave{e}}$ $r{\acute{e}}aliste$ face ${\grave{a}}$ la $pens{\acute{e}}e$ $id{\acute{e}}aliste$ qui n'admette que le $d{\acute{e}}passement$ absolu comme $d{\acute{e}}passement$ religieux.

Kontrastive Untersuchung zu deutschen und koreanischen Phraseologismen - unter besonderer Berucksichtigung ihrer Gemeinsamkeiten und Verschiedenheiten - (성구어의 대비연구 - 독일어와 한국어 성구어의 공통성과 상이성을 중심으로 -)

  • Kim Won-Sik
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.129-151
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    • 2004
  • In der vorliegenden Arbeit wird versucht, sowohl die Gemeinsamkeiten bzw. $\"{A}hnlichkeiten$ als auch Verschiedenheiten der deutschen und koreanischen Phrasologismen festzustellen, wobei die interkultuellen Unterschiede der beiden Sprachgemeinschaften besonders $ber\"{u}cksichtigt$ werden sollen. Dabei wird von den deutschen Phraseologismen ausgegengen und es werden die Entspechungen in den koreanischen gesucht. Die $Entsprechungsm\"{o}glickeiten$ lassen sich wie folgl feststellen: 1) Gemeinsamkeiten von deutschen und koreanischen Phraseologismen (Auge um Auge, Zahn um Zahn; Augen zudrucken) 2) Entspechung von deutschen Phrasologismen und koreanischen Einzellexemen (Grund und Boden; Knall und Fall) 3) Interpretation deutscher Phraseologismen in koreanische Sprache (in Fleisch un Blut $\"{u}bergehen$; eine $H\"{a}nde$ $w\"{a}scht$ die andere) $\"{A}hnlichkeiten$ bzw. Gemeinsamkeiten bestehen vor allem in den Phraseologismen, deren gemeinsame Quelle auf die $\"{U}bernahme$ desselben Kulturgut wie die Antike, die Bibel und die Weltliteratur $zur\"{u}ckzuf\"{u}hren$ ist. Die $\"{A}hnlichkeiten$ zeigen sich auch bei den vielen somatischen Phraseologismen der beiden Sprachen, da manche somatischen Bezeichnungen die gleichen Symbolwerte haben. Hingegen beruhen Verschiedenheiten vorwiegend auf den interkulturellen Unterschieden der beiden Sprachgemeinschaften, die sich historisch­gesellschaftlich unterschiedlich entwickeln und keine Gemeinsamkeiten in Sitten und $Volksbr\"{a}uchen$ haben. Insbesonders bei den phraseologischen Vergleichen kommen viele Tierbezeichnungen als Einheit der Phraseologismen vor, die sich einander stark unterscheiden (dt. arbeiten wie ein Pferd $\to$ kr. arbeiten wie ein Rind; dt. wie Hund und Katze leben $\to$ kr. wie Hund und Affe leben). Die Zwillingsformeln der deutschen Phraseolgismen sind im Koreanischen als Einzellexem oder durch die Redupulikation $auszudr\"{u}cken$(Haus und Hof; klipp und klar; mit $H\"{a}ngen$ und $W\"{u}rgen$). Einige Redewendungen und $Sprichw\"{o}rter$ im Deutschen entsprechen den aus 4-Buchstaben bestehenden Redewendungen im Koreanischen, die aus der chinesischen Kultur stammen(viele Hunde sind des Hasen rod; Gelegenheit macht Diebe). Es sind naturlich manche Redewendungen bzw. $Sprichw\"{o}rter$, deren unterschiedliche Ausdrucksweisen auf die interkulturellen Verschiedenheiten $zur\"{u}ckzuf\"{u}hren$ sind (die $W\"{a}nde$ haben Ohren; der Apfel $f\"{a}llt$ nicht weit vom Stamm)

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Die Zul$\ddot{a}$ssigkeitpartikularer Personalvertretungen im deutsche Luftverkehr (독일에서의 항공운항종사자의 개별 직원대표의 허용성에 관한 고찰)

  • So, Jae-Seon
    • The Korean Journal of Air & Space Law and Policy
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    • v.26 no.1
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    • pp.65-92
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    • 2011
  • Die soeben entwickelten Grundgs$\ddot{a}$tze k$\ddot{o}$nnen dazu f$\ddot{u}$hren, dass es bei Fluggesellschaften zum Abschluss mehrerer Tarifvertr$\ddot{a}$ge $\ddot{u}$ber Personalvertretungen durch verschidene Gewerkschften kommt. Dies leitet schlie${\ss}$lich zu der bereits angesprochenen Problematik der Tarifkonkurrenz $\ddot{u}$ber. Tarifkonkurrenz zeichnet sich bekanntlich dadurch aus, dass f$\ddot{u}$r dasselbe Rechtsverh$\ddot{a}$ltnis dieselbe Regelungsmaterie durch mehr als einen Tarifvertrag geregelt wird. Eine solche Tarifkonkurenz kann unabh$\ddot{a}$ngig von der Frage, ob Regelungsgegenstand betriebsverfassungsrechtlicher Normen ein betriebliches Rechtsverh$\ddot{a}$ltnis ist, auch bei dieser Art von Tarifnormen auftreten. Dabei betriebsverfassungsrechtlichen Kollektivnormen gem$\ddot{a}{\ss}$ $\S$3 Abs. 2 TVG die Tarifbindung des Arbeitgebers f$\ddot{u}$r die Anwendungsbarkeit gen$\ddot{u}$gt, wird beim Vorhandensein mehrerer solcher Tarifvertr$\ddot{a}$ge h$\ddot{a}$ufig pauschal von einer in jedem Fall aufzul$\ddot{o}$senden tarifkonkurrenz gesprochen. $\ddot{U}$berschneiden sich die Geltungsbereiche mehrerer Tarifvertr$\ddot{a}$ge $\ddot{u}$ber personalvertretungsrechtliche Fragen der im Luftbetrieb t$\ddot{a}$tigen Besch$\ddot{a}$ftigten und handelt es sich nicht um textidentische Regelungen, f$\ddot{u}$hrt indes kein Weg daran vorbei, dass eine Tarifkonkurenz besteht, die einer Aufl$\ddot{o}$sung bedarf. Die Rechtsprechung hat sich zur speziellen Fragen der Aufl$\ddot{o}$sung einer Konkurrenz betriebsverfassungsrechtlicher Tarifnormen soweit ersichtlich noch nicht ge$\ddot{a}$u${\ss}$ert. Nicht zuletzt aus diesem Grund wird in der Literatur ein buntes Spektrum an L$\ddot{o}$sungen pr$\ddot{a}$sentiert, wobei sich die meisten neueren Stellungnahmen vor allem mit Organisationstarifvertr$\ddot{a}$gen im Sinne von ${\S}$3 BetrVG besch$\ddot{a}$ftigen.

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