• Title/Summary/Keyword: 독어교육

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Lernerstrategien beim Deklinationserwerb im Deutschen (독일어 명사변화 습득을 위한 학습자 전략)

  • Kim Kab-Nyun
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.7
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    • pp.25-41
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    • 2003
  • 외국어 습득 시 우리는 모국어와 배우려는 언어 사이에 존재하는 언어적 차이 때문에 많은 실수를 한다. 한국어와 독일어 사이에는 물론이고 언어사적으로 친밀한 관계에 있는 언어들 사이에도 이런 어려움은 있다. 본 논문에서 필자는 Erika Diehl(1991)의 연구를 바탕으로 외국어 학습자들이 독일어 명사변화 습득 시 이러한 어려움을 극복하기 위해 특정한 전략을 사용하는가 하는 문제를 다루었다. Diehl은 2차 언어 습득은 언어적 과도체계를 형성하며 이루어진다는 견해이다. 즉 학습자는 특정하고 동일한 학습자 언어를 형성하며 외국어를 습득한다고 한다. 그녀는 연구대상 언어로 독일어와 불어를 선택하여 불어 모국어 사용자의 독어 명사변화 습득을 관찰하여 이러한 실수의 원인으로 대비가정, 동일가정, 중간언어 가정을 든다. 그러나 불어 모국어 화자들이 2차 언어로서의 독일어 명사변화 학습 시행하는 실수의 정확한 원인이 간언어적 원인인지 언어내적 이유인지 정확히 규명할 수는 없었다. 필자는 본 논문을 토대로 한국어 모국어 화자들의 독일어 명사변화 습득과정을 살펴보는 논문을 계획한다.

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Lernergrammatik fur den DaF-Unterricht in Korea (독일어 교육을 위한 학습자 문법)

  • Kim Ok-Seon
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.261-280
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    • 2004
  • DaF-Lehrende in Korea erfahren oft, dass koreanische DaF-Lernende $\"{u}ber$ ein gutes Regelwissen im Deutschen $verf\"{u}gen$, aber oft nur weinh verstehen und sprechen $k\"{o}nnen$. Das bedeutet, dass das Auswendiglernen von grammatischen Regeln und ihr tatsachliches Anwenden zweierlei sind. Wenn Grammatikkompetenz mit der fremdsprachlichen Kompetenz nicht gieichzusetzen ist, stellt sich die Frage, wie den Lemern durch die Grammatik ein $selbst\"{a}ndiges$ Erlernen von erammatischen Eigenschaften bis hin zur freien Anwendung des Gelernten in den Kommunikationssituationen $erm\"{o}glicht$ werden kann. $F\"{u}r$ die Antwort auf die Frage werden im vorliegenden Artikel Lornergrarnmatik und ihre didaktischen Prinzipien vorgestelit. In der Lornergrarnmatik handelt es sich um die Beschreibung des Regelsystems einer Sprache $f\"{u}r$ Unterrichtszwecke. Das ist mehr als eine Sprachbeschreibung. Sie $ber\"{u}cksichtigt$ dabei den Sanzen Lern- und Lehrverlauf von Regeln und auch die didaktiche Frage, wie man ein Reselsystem aufteilen, darstellen und im Unterricht $pr\"{a}sentieren$ kann

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A Comparative Study of the Vocational Education Training in Germany, Switzerland and Austria (독어권 국가의 도제훈련제도 비교연구)

  • Choi, Sujung;Bae, Suhyun;Jeong, SeongJi
    • Journal of vocational education research
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    • v.35 no.6
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    • pp.113-141
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    • 2016
  • The apprenticeship training is given as a solution of the youth unemployment problem. The apprenticeship is a system that companies hire and instruct trainees and is implemented in various countries. In Korea, there is a Korean work-learning dual system which is managed by the government rather than the company itself. This Study analyzed Germany, Switzerland and Austria's apprenticeship training system and compared common factors of apprenticeship system, a trainer in company and cost-benefit analysis. The result of the study can be shown as follows. First, Germany operates practical training, meanwhile Switzerland and Austria provide a pre-education course before students enter the upper-secondary VET course. Second, Germany and Switzerland give a single type apprenticeship training, whereas Austria runs a modularization system, which enables students to specify their skills and improves clarity. Third, social partners as well as the government, states, companies/schools actively participate in apprenticeship. Fourth, there is a suitable trainer's qualification system in all countries. Finally, Germany and Austria's companies cause larger cost than benefit in apprenticeship. On the other hand, Switzerland gets larger net-benefit than cost. We can give implications to the Korean work-learning dual system based on this study.

Eine methodologische Untersuchung zur Erstellung eines Ersatzlexikons zum Zweck der $\"{U}bersetzungserziehung$ (번역 교육을 위한 대안사전 개발의 방법론적 고찰)

  • Choi Byung-Jin
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.9
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    • pp.281-300
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    • 2004
  • Ziel diesel Albeit ist os, Lexkion zu erstellen, das nicht nur der menschlichen $\"{U}bersetzung$, sondern auch der $nat\"{u}rlichsprachlichen$ Verarbeitung dienen soll. Um eine automatische maschinelle $\"{U}bersetzung$ $durchf\"{u}hren$ zu iassen, braucht man noch ein umfangreiches Wissen in Lunguistik und Informatik. Bei der Verarabeitung, aufgrund derer ein Wort oder eine Phrase aus der Ausgangssprache durch ein passendes $\"{A}quivalent$ der Zielsprache $\"{u}berstzt$ wird, sollte man auch auf die kuiturellen Hintergrunde $R\"{u}cksicht$ nehmen. $W\"{a}hrend$ des $\"{U}bersetzens$ versuchen $\"{U}bersetzer$ odor Dolmetscher, zweisprachige $W\"{o}rterbucher$ zu konsultieren, urn die angemessensten $\"{A}quivalente$ der Zielsprache zu finden. In vielen $F\"{a}llen$ aber macht man die Erfahrung, dass solche $Bem\"{u}hungen$ vergeblich sind In dieser Albeit wird $zun\"{a}chst$ das parallele Korpus (Koreanisch-Deutsch) untersucht, um das Desiderat der $herk\"{o}mmlichen$ $W\"{o}rterb\"{u}cher$ festzustelien. In den parallenen Koreanisch-Deutsch Korpora wird die $W\"{o}lter$ oder Phrasen der Ausgangssprache mit denen der Zielsprache verglichen und auf diesel Grundlage eine Liste von $M\"{a}ngeln$ erstellt. Die Ergebnisse diesel Untersuchung sollten nicht nur auf die menschliche $\"{U}bersetzung$, sondern auch auf die $nat\"{u}rlichsprachliche$ Verarbeitung angewendet werden, damit die Effizienz der $\"{U}bersetzung$ nock erheht wird. $Au{\ss}erdem$ soll die weitere Untersuchung mit den Korpora auch $f\"{u}r$ den Fremdsprachenunterricht $Anwendungsm\"{o}glichkeiten bieten.

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외국어 교육인가 방해인가? - 한국 외국어 교육관행을 분석하며

  • Park Jin-Gil
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.4
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    • pp.373-394
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    • 2001
  • Bis jetzt haben wir $haupts\"{a}chlich$ verschiedene Probleme an Ort und Stelle des Fremdsprachunterrichts analysiert, und zwar: (a) den > Spracherwerbsmechanismus < die >SMQ< und den > auf jeweilige (Fremd)sprache fuhrenden Unterrieht<, die drei Lehr- u. Lernfaktoren des Spraeherwerbs, (b) den Lehr- u. $Lemproze\ss$ der Muttersprache, (c) die 5 Fertigkeitsaufgaben und (d) einige Prinzipien und ihre $Ma{\ss}nahmen$ der Sprachlehr- u. -lernmethode Aus diesen Grundlagen werden die folgenden Ergebnisse be- sonders hervorgebracht werden: (d) Das Hauptziel des Fremdspraehunterrichts soll/muss man darin finden, $zun\"{a}chst$ die >SMQ< zu $erf\"{u}llen$, die etwa 1000 $\"{A}u{\ss}erungen/S\"{a}tzen$ entspricht, um perfekt zu sprechen. (e) Alle Menschen kommen ausnahmslos genetisch mit dem >Spracherwerbsmechanismus< zur Welt, der alles Sprachmaterial grammatisch/systematisch aufnimmt. (f) Aus diesem Grund darf man den $Anf\"{a}nger$ keine Gramma -tik lehren, bis er perfekt sprechen kann, weil er als Mensch schon alles grammatisch lernen kann. (g) Stattdessen lohnt es sich, im Unterricht nur auf jeweilige Fremdsprache zu sprechen, zu schreiben und zu $erkl\"{a}ren$, d.h. den auf jeweilige Sprache $f\"{u}hrenden$ Unterricht intensiv zu hal- ten, was auch beim Mutterspracherwerb immer der Fall ist. (h) Es ist sehr ratsam $f\"{u}r$ uns, die Lehr- u. Lernmethode im Fall des Mutterspracherwerbs als Unterrichtsmodell dynamisch anzuwenden, weil sie uns immer den $100\%$ Erfolg geschenkt hat. (i) Im Alltag braucht man $st\"{a}ndig$ den Ansprecher/die -in (z.B. im Fernseh/ durch Internet) nachzuahmen, und zwar die Sprechweise, die Gestik bzw. Mimik usw. (j) Es soll/muss streng verboten werden, im Fremdsprach- unterricht auf Muttersprache zu sprechen, weil es mit der Fremd -sprachausbildung, d.h. mit der $Erf\"{u}llung$ von >SMQ< gar nicht zu tun hat, sondern eine Art Betrug sein $k\"{o}nnte$, soweit das folgende koreanische Sprichwort noch gilt: Der Apfel $f\"{a}llt$ nicht weit vom Stamm. (k) Ohne Reformierung des konventionellen Fremdsprachunter -richts, $100\%\;Mi{\ss}lingen$ hinnehmen zu $m\"{u}ssen$, kann man nichts weiter machen. Denn er $st\"{o}rt$ uns das auf jeweilige Sprache bezo -gene Denken. Z.B. die sinnlose Grammatik, auf Muttersprache zu sprechen, die unmittelbare $\"{U}bersetzung$ usw. sind dessen $R\"{a}delsf\"{u}hrer.\;Alle\;L\"{a}nder\;besch\"{a}ftigen\;sich\;st\"{a}ndig\;damit,\;ihre\;M\"{o}glichkeit$ in der harten Existenzkonkurrenz durch die Bildungsreform auszu -gleichen. Denn die Ausbildung der Hochtechnologie im 21. Jh. braucht notwendig die $Fremdsprachf\"{a}higkeit$ als ihre Grundlage. Ohne Selbstreformierung $k\"{o}nnten$ wir als Fremdsprachlehrer/-pro -fessoren - auf Koreanisch sprechend - weiter den Fremdsprach -unterricht halten?

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A qualitative study of the experiences of nurse participants in a communication education program for nursing change-of-shift dialogue (의사소통 교육 체험에 대한 질적 연구 -간호사의 인수인계 대화를 중심으로)

  • Park, Song-Chol;Bak, Yong-Ik;Sok, So-Hyune;Lee, Hye-Yong;Jeoung, Yeon-Ok;Jin, Jeong-Kun;Lee, Jung-Woo
    • Health Communication
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    • v.12 no.1
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    • pp.97-110
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    • 2017
  • Purpose: This study is an overview of the experiences of nurses who have participated in a communication education program which was designed to develop proper change-of-shift dialogues. The goal of this program was to improve the communication competencies of outgoing and incoming nurses during handover and takeover of their shifts. Methods: The materials used in this study to analyze the experiences qualitatively were transcripts from narrative interviews with seven nurse participants. The education program consisted of two rounds of change-of-shift simulations by pairs of nurses, planning of a forthcoming change-of-shift, three lectures on ideal dialogue patterns, and time for video feedback. Afterwards the participants' experiences of the program were evaluated generally, highlighting the positive and the negative aspects, and how this educational experiences might affect their future change-of-shift activities. Results: High practicability, originality, professionalism, and effectiveness were some of the positive assessments made by the nurse participants. In addition, they pointed out that the sample video in which two professors performed an ideal handover and takeover and the paper kardex were both quite unrealistic. The location of the change-of-shift simulation was also unfamiliar so it needed to be supplemented. However, most of the nurses took for granted that such a communication education program is necessary and that it will provide a substantial help in their future job performance. In this regard they recommended the program to all related hospitals and nursing schools. Conclusion: The results of this study could be applied to other forms of communication education programs regardless of the specific area where communication takes place.

Satzmodelle im Koreanischen und Deutschen im Hinblick auf ihre didaktische Verwertbarkeit ($\cdot$독 문형의 비료설정 시론)

  • Min Chun-Gi
    • Koreanishche Zeitschrift fur Deutsche Sprachwissenschaft
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    • v.7
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    • pp.85-104
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    • 2003
  • In der vorliegenden Arbeit werden die deutschen Satzmodelle $f\"{u}r$ Zwecke des DaF-Unterrichts in Korea untersucht. Dabei gehen wir davon aus, dass man die deutschen Satzmodelle vergleichend mit den koreanischen neu aufbauen sollte, um sie im Deutschunterricht fur Koraner recht benutzen zu konnen. Dafur haben wir hier zunachst untersucht, wie man die koreanischen Satzmodelle im Hinblick auf den didaktischen Zweck modifizieren muss. Unter $Ber\"{u}cksichtigung$ des dabei erzielten Ergebnisses wurden $anschlie{\ss}end$end die deutschen Satzmodelle rekonstruiert. Im Koreanischen wurden die Satzmodelle ab Ende der 1960er Jahre verschiedenartig untersucht. Zwar gibt es bisher noch keine Arbeit, die Ergebnisse dieser Forschungen zusammenfasst, dennoch versuchen wir hier aus einigen bisherigen Untersuchungen einen begrenzten Rahmen von koreanischen Satzmodellen herauszufinden. Als Resultat haben wir funf grundlegende Satzmolle hergestellt: (1) Subjekt + $Pr\"{a}dikat$, (2) Subjekt + $Pr\"{a}dikativ$ + $Pr\"{a}dikat$, (3) Subjekt + Objektiv + $Pr\"{a}dikat$, (4) Subjekt + Adverbiale + $Pr\"{a}dikat$, (5) Subjekt + Obj. + Obj./$Pr\"{a}dikativ$/Advb. + $Pr\"{a}dikat$. Das Modell (1) $umfa{\ss}t$ drei $Pr\"{a}dikate$, die sich nach den Wortarten unterscheiden: (intransitives) Verb, Adjektiv und Substantiv. Auch beim Fall (5) $k\"{o}nnen$ drei verschiedene Untermodelle nach der $Kombinationsm\"{o}glichkeit$ auftreten: Sub + Obj. + $Pr\"{a}d$., Sub. + Obj. + $Pr\"{a}dikativ$ + $Pr\"{a}d$., Sub. + Obj. + Advb. + $Pr\"{a}d$. Auch im Deutschen kann man ahnlich wie im Koreanischen didaktisch geeignete Satzmodelle herausarbeiten. Auch dabei wurden bisherige Untersuchungen zu den deutschen Satzmodellen herangewgen. Zu der $d\"{a}fur$ $ausgew\"{a}hlten$ Terminologie $geh\"{o}ren$ Subjekt(S), $Pr\"{a}dikat(P)$, $Pr\"{a}dkativerganzung(PE)$, $Objekterg\"{a}nzung(OE)$, $Adverbialerg\"{a}nzung(AE)$. In der deutschen Sprache werden nach den $Valenzm\"{o}glich­keiten$ des $Pr\"{a}dikativteils$ folgende Modelle unterschieden: S + P, S + P + PE, S + P + OE, S + P + AE, S + P + OE + OE/PE/AE. Unter die OE werden okk. OE, dat. OE, $pr\"{a}d$. OE, refl. OE usw. subsumiert. Um die Stichhaltigkeit der in dieser Schrift neu festgestellten Satzmodelle zu $\"{u}berpr\"{u}fen$, sollten sie anhand eines Textkorpus heutiger Texte in weiteren Untersuchungen validiert werden. Ferner ist es zu empfehlen, die Anwendbarkeit der hier vorgestellten Satzrnodelle im Deutschunterricht $f\"{u}r$ Koreaner $gr\"{u}ndlich$ zu testen

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