• Title/Summary/Keyword: $Selbstbewu{\ss}tsein$

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Das Problem des Selbstbewußtseins Zwischen Vernunft und Existenz: Im Zentrum auf die Transformationen von Kants Selbstbewußtseinstheorie in Heideggers Analytik vom Dasein, Apels Lehre von diskursiver Vernunft, und Ebelings Lehre von Widerstandsbewußtsein (이성과 실존 사이에서 자기의식의 문제: 하이데거의 현존재 분석론, 아펠의 담론적 이성 이론, 그리고 에벨링의 저항의식 이론에서칸트의 자기의식 이론에 대한 변형들을 중심으로)

  • Kim, Chungjoo
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • no.120
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    • pp.217-250
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    • 2018
  • Subjekt oder $Selbstbewu{\ss}tsein$ ist ein grundlegendes Prinzip neuzeitlicher Philosophie. Das $Selbstbewu{\ss}tsein$ ist bei Kant $Selbstbewu{\ss}tsein$(analytische Einheit der Apperzeption als klare Selbstbeziehung) in Objekts $bewu{\ss}tsein$(synthetischer Einheit der Apperzeptuion). Dabei zeigt er ein Reflexionsmodell des $Selbstbewu{\ss}tseins$. Aber er $erkl{\ddot{a}}rt$ nicht systematisch ein $Verh{\ddot{a}}ltnis$ zwischen synthetischer Einheit und analytischer Einheit der Apperzeption, und auch $l{\ddot{o}}st$ er nicht theorienimmanente und formale Schwierigkeiten von Zirkelargument bzw. unendlicher Iteration in der Reflxionsstruktur des $Selbstbewu{\ss}tseins$. Aufgrund der Voraussetzungen seiner eigenen Fundamentalontologie kritisiert der $fr{\ddot{u}}he$ Heidegger, $da{\ss}$ Kants $traditionsabh{\ddot{a}}ngige$ $Subjektivit{\ddot{a}}tstheorie$ Symptome der Seins vergessenheit zeigt, transformiert Kants $Selbstbewu{\ss}tseinstheorie$, interpretiert Kants transformierte Theorie als $subjektivit{\ddot{a}}tstheoretische$ $Begr{\ddot{u}}ndung$ der traditionellen Ontologie von Vorhandenheit, und versteht sie als ersten Schritt und erstes phlosophisches Modell seiner Fundamentalontologie. Durch kritische Interpretation von Kants Lehre von Selbstaffektion und $Selbstbewu{\ss}tsein$ deutet er ein Modell des $Selbstbewu{\ss}tseins$ als des $ph{\ddot{a}}nomenologischen$ $Horizontsbewu{\ss}tseins$ an. In diesem Modell der vorreflexiven und unmittelbaren Selbstbeziehung entstehen Schwierigkeiten von Zirkelargument bzw. unendlicher Iteration nicht. Apel kritisiert Kants $selbstbewu{\ss}te$ Apperzeptionstheorie in dem Sinne, $da{\ss}$ sie solipsistisch sei, und in seiner Transzendentalpragmatik $vervollst{\ddot{a}}ndigt$ er Kants transzendentalphilosophische $G{\ddot{u}}ltigkeit$ in der Dimension von $Intersubjektivit{\ddot{a}}t$ diskurierender Menschen. Hierbei ersetzt die Kommunikationsgemeinschaft Kants Apperzeption oder $Bewu{\ss}tsein$ ${\ddot{u}}berhaupt$. In der transzendentalpragmatischen Sicht, die auf den sprachlichen Bezug des Denkens und Erkennens und die Kommunikationsgemeinschaft geht, beruht das $Selbstbewu{\ss}tsein$ oder die Reflexion des Subjekts wesentlich auf seinem sprachlich vermittelten sozialen Bezug. Also geht es nicht um Zirkelargument und unendliche Iteration in denkender Selbstbeziehung des Subjekts. Ebeling hebt Heideggers Daseinsanalytik auf das Niveau von Apels Transzendentalpragmatik an und entwickelt Fundamatalpragmatik ${\ddot{u}}ber$ $Widerstandsbewu{\ss}tsein$ gegen allgemeinen Tod. Dieser $Widerstandsbewu{\ss}tsein$ ist fundamentalpragmatische Transformation von Kants $Selbstbewu{\ss}tsein$. Der $Widerstandsbewu{\ss}tsein$ der Vernunft bleibt in der solipsistischen Dimension nicht und ist ein $Bewu{\ss}tsein$, das in der Widerstandsgemeinschaft durch Argumentation universalisiert werden kann. Hierbei geht es nicht um Zirkelargument und unendliche Iteration.

Das transzendentale Ich im transzendentalen Selbstbewußtsein in der Kritik der reinen Vernunft (선험적 자기의식과 자아의 문제 - 칸트의 『순수 이성 비판』을 중심으로 -)

  • Choi, So-in
    • Journal of Korean Philosophical Society
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    • v.123
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    • pp.441-465
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    • 2012
  • In der Kritik der reinen Vernunft entfaltet sich die Lehre des $Selbstbewu{\ss}tseins$, die in sich die verschiedene Auffassungen ${\ddot{u}}ber$ das transzendentale Ich $enth{\ddot{a}}lt$. $Demgem{\ddot{a}}{\ss}$ ist das transzendentale Ich einerseits das Ich als reine $Selbstt{\ddot{a}}tigkeit$. Die Vorstellung des Ich $dr{\ddot{u}}ckt$ insofern als die intellektuelle Vorstellung ${\ddot{u}}ber$ die spontane Handlung des denkenden Ich die numerische Einheit oder die Einfachheit der verschiedenen Handlungen desselben aus. Aber andererseits ist das transzendentale Ich im $Selbstbewu{\ss}tsein$ das Ich als den Gegenstand ${\ddot{u}}berhaupt$. Das Ich als Gegenstand ${\ddot{u}}berhaupt$ ist gerade das Ich als Gegenstand des inneren Sinnes oder das empirische Ich ${\ddot{u}}berhaupt$. In diesem Sinne $dr{\ddot{u}}ckt$ das $Selbstbewu{\ss}tsein$ die unbestimmte Wahrnehmung ${\ddot{u}}berhaupt$, oder apprehensio simplex aus. Auf diese Weise $enth{\ddot{a}}lt$ das transzendentale Ich im Selbstbewusstsein in sich die doppelseitigen Momente. Das Ich im $Selbstbewu{\ss}tsein$ ist einerseits das Ich als das denkende Subjekt, $n{\ddot{a}}mlich$ das logische Ich, aber andererseits zugleich das Ich als das wharnehmende Subjekt, das psychologische Ich ${\ddot{u}}berhaupt$. Und diese doppelseitigen Momente des Ichs unterscheiden sich voneinander, aber zugleich auch $dr{\ddot{u}}cken$ in sich ein und dasselbe Ich aus. Dennoch ist das Problem der Einheit und Entzweiung des Ich im Selbstbewusstsein bleibt in der Kritik der reinen Vernunft als ein $unerkl{\ddot{a}}rbares$, $unaufl{\ddot{o}}sbares$ $R{\ddot{a}}tzel$. Eben mit diesem Problem setzt Kant sich im Opus potumum ernsthaft auseinander und $l{\ddot{o}}st$ dieses Problem durch eine neue Lehre des $Selbstbewu{\ss}tseins$ oder die Lehre der Selbstsezung auf.