Die neue Zugang zur Politische im post-dramatischen Theater -die Teilung der Wahrnehmung und die Enthüllung des Anderen durch die theatralischen Experimente-

연극의 정치성에 대한 새로운 접근 -실험을 통한 감각의 분할과 타자의 현시-

  • Received : 2012.09.30
  • Accepted : 2012.11.17
  • Published : 2012.12.30

Abstract

In der vorliegende Arbeit wird die neue politische $M{\ddot{o}}glichkeit$ des Theaters untersucht. Wie die politische Propaganda, die Volk mit den absoluten Dogmen zu ${\ddot{u}}berzeugen$, immer seltner geworden ist, haben die alten Versuche des Theaters, ein Publikum mit einem Botschaft $aufzukl{\ddot{a}}ren$ und zu ${\ddot{u}}berreden$, ihre ehemalige ${\ddot{U}}berzeugungskraft$ verloren. In der heutigen Welt kann Theater leider nicht als eine moralische Anstalt mehr funktioniert. An diesem Endpunkt, wo Theater heute anzukommen scheint, gibt es aber auch Versuche, Theater auf neue Weise politisch zu machen. Es handelt sich hier $nat{\ddot{u}}rlich$ nicht um Wiedergabe einer ideologischen Diskurs mehr, sondern um die $St{\ddot{o}}rung$ der Wahrnehmung der Zuschauer durch das $Enth{\ddot{u}}llung$ des Anderen, den die System des Neo-liberalismus $verh{\ddot{u}}llt$. Damit der Anderen aufgezeigt wird, machen die verschiedene theatralische Experimente die $B{\ddot{u}}hne$ zu einem leeren Raum, indem sie den $gew{\ddot{o}}hnlichen$ dramatischen Rahmen zu $zerst{\ddot{o}}ren$ versucht. In diesem Raum wird die Vorstellungskraft der Zuschauer erst aktiviert, dadurch die Zuschauer selbst entscheiden $k{\ddot{o}}nnenn$, was sie verstehen $m{\ddot{o}}chten$ und wie sie sich dazu verhalten sollen. All diese Prozesse $m{\ddot{u}}ssen$ die Zuschauer auch als Individuum konstruieren. Die von tradtionellen Theater $getr{\ddot{a}}umte$ Zuschauergemeinschaft, die der Botschaft aus der $B{\ddot{u}}hne$ $gleichm{\ddot{a}}{\ss}ig$ zugestimmt hat, ist daher nicht mehr da. Im heutigen Theater handelt es sich um jeden Zuschauer, der selbst aktiv handelt. Solche Subjekt ist die echte demokratische, die in der heutigen politischen Wissenschaft mehrmals betont wird.

Keywords