Stimme aus der Seinsquelle Hölderlins Gedicht >Andeoken< und Philosophische Hermeneutik

존재원천의 소리 - 횔덜린의 시 '회상'과 철학적 해석학 -

  • Received : 2011.01.05
  • Accepted : 2011.02.15
  • Published : 2011.03.31

Abstract

In der vorliegenden Arbeit geht es um das Primat des Seins und die Ereignisontologie, denen der Diskurshorizont zwischen der Ontologie der philosophischen Hermeneutik und der dichterischen $Repr{\ddot{a}}sentation$ der Seinsquelle in $H{\ddot{o}}lderlins$ spekulativem Gedicht, >Andenken<, das die spekulative Philsophie als eine Philosophie ${\ddot{u}}ber$ das Wissen um Ursein vor dem Denken darstellt, zugrunde liegt. $H{\ddot{o}}lderlins$ und Hermeneutische Ontologie nimmt erstens das Ursein, das die ontologische Voraussetzung des Denkens sei, als die nicht nur logische, sondern auch temporale Quelle auf Grund der Kritik an der reflexiven Struktur des modernen Denkens an. Zweitens suchen beide die $Gesinnungsm{\ddot{o}}glichkeit$ des Urseins, das niemals ein begreifbarer Gegenstand des Denkens war, deshalb immer schon ${\ddot{u}}ber$ das Denken ${\ddot{u}}bertrefflich$ ist, auf der ontologischen Seite aus der selbstnegierenden Bewegung des Seins, auf der erkenntnistheoretischen Seite aus dem sprachlichen Ausdruck des Seins: Insofern das reflexive Denken die analytische Unterscheidung zwn Prinzip hat, ist das Ursein deshalb der logische Ursprung des analytischen Denkens, weil das Unterschiedene aus dem Einen geteilt wird. Und das Ursein ist deshalb auch die geschichtsphilosophische Arsche, weil das Viele die geschichtliche Selbstentwicklung des Einen ist. Aus dessen Grund $l{\ddot{a}}sst$ das Sein, das allem vorausgeht, mit seiner geschichtlichen Selbsterscheinung als negativer $Selbstverkl{\ddot{a}}rung$ und darnit zugleich mit dem sprachlichen Ausdruck als der epischen Symbolisierung solcher Ereignissen sich selbst als etwas sein. Das Wort des Verstandes, das nur die Negationsbewegung der Analyse ist, kategorisch einbegrenzt ist, kann daher nicht das Verweilen bei dem Geschehen der $urspr{\ddot{u}}nglichen$ Seinsquelle sein. Das dichterische Wort, das der Stimme aus der Seinsquelle $zugeh{\ddot{o}}rig$ ist, ${\ddot{u}}bersetzt$ die Selbstbewegung des Urseins auf den hermeneutischen Sinnhorizont, in dessen Spielraum das Ursein sich selbst aussagt. $Schlie{\ss}lich$ hoffe ich damit, in dieser Arbeit davon ${\ddot{u}}berzeugend$ vorderseite zu legen, dass $H{\ddot{o}}lderlins$ Gedicht, >Andenken< nicht nur die poetische Gesinnung auf die Seinsquelle, sondern auch die hermeneutische Ontologie der Seinsquelle ist.

본 논문은 사유 이전의 근원존재에 대한 앎의 철학이라고 할 사변철학의 구체적 형상화로서 횔덜린의 사변시 '회상'에서 존재원천의 시적 재현과 철학적 해석학의 존재론을 사유에 대한 존재의 우위성과 사건의 존재론이라는 하나의 논의지평에서 다루는 것을 목적으로 한다. 횔덜린과 해석학적 존재론은 첫째 근대 계몽주의 철학이 다다른 확신의 토대라고 할 사유의 반성적 구조에 대한 비판으로부터 사유의 존재론적 전제로서 근원존재를 논리적, 시간적 원천으로 규정하며, 둘째 사유의 개념적 파악 대상이 아닌, 때문에 언제나 사유를 초월하여 존재하는 근원존재의 지각 가능성을 존재론적 측면에서는 존재 자신의 자기 부정운동에서, 인식론적 측면에서는 존재의 언어적 표현에서 찾는다. 즉 양 철학에 따르면 반성적 사유가 구별을 존재원리로 지니는 한, 근원존재는 '하나'로부터 구별이라는 점에서 사유의 논리적 전제이며, 또한 '하나'로부터 '여럿'으로의 시간적 전개라는 점에서 역사철학적 시원이다. 그리고 모든 것에 앞선 '하나'의 존재는 부정적 자기변용의 역사적 자기발현을 통하여, 또한 동시에 자기발현의 서사적 상징화인 언어적 표현을 통하여 존재이게 된다. 그러므로 구별의 부정적 전개일 뿐인 범주적 경계 짓기로서 오성의 언어는 근원적 존재원천에 머묾일 수 없으며, 존재원천으로부터 소리에 귀기우려 듣는 시어가 근원존재의 자기운동을 해석학적 의미지평으로 번역하여 놓는다. 이를 근거로 논문은 횔덜린의 근원존재에 대한 '회상'은 존재원천의 시적 지각이며, 존재원천에 대한 해석학적 존재론이라는 점을 부각하려 한다.

Keywords